Georg-Simon-Ohm-Hochschule
Hochschulen aus Nürnberg
Technische Hochschule Nürnberg
Georg Simon Ohm
Adresse:
Keßlerplatz 12
90489 Nürnberg
Kreis: Nürnberg
Bundesland: Bayern
Telefon: 0911-5880-0
Web: www.th-nuernberg.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 11.818 von 140.000
> Mitarbeiter: 683 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 50 - 100 Mio. Euro
> Gegründet: 1971
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Kommunen
Die Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg gehört zu den größten Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Deutschland. Die Einrichtung legt ihr Augenmerk insbesondere auf ein praxisorientiertes Studienangebot, intensive Forschungstätigkeit und weltweite Partnerschaften. Die Georg-Simon-Ohm-Hochschule ist als forschungsintensivste und drittmittelstärkste aller bayerischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften ein entscheidender Innovationsmotor für die Metropolregion Nürnberg.
Im Jahr 2010 lernten rund 1.100 ausländische Studierende aus 96 Nationen an der Georg-Simon-Ohm-Hochschule. Insgesamt waren 9.950 Studierende immatrikuliert. Die Einrichtung bietet zwölf Fakultäten. Sie sind spezialisiert auf Allgemeinwissenschaften, Angewandte Chemie, Architektur, Bauingenieurwesen, Betriebswirtschaft, Design sowie auf Elektrotechnik, Feinwerktechnik und Informationstechnik. Des Weiteren verfügt die Institution über Fakultäten für Informatik, Maschinenbau und Versorgungstechnik, Sozialwissenschaften und Verfahrenstechnik. Abgerundet wird dieses Spektrum durch eine Fakultät für Werkstofftechnik.
Neben den Fakultäten spielen die angewandte Forschung und Entwicklung in mehreren Instituten und Kompetenzzentren eine Rolle. Sie wurden von den Mitgliedern der Hochschule ins Leben gerufen. Zu den sogenannten In-Instituten gehören das Anwendungszentrum für Polymere Optische Fasern, das Georg-Simon-Ohm-Management-Institut, das Institut für Energie und Gebäude oder auch Institut für leistungselektronische Systeme Elsys.
Teil der sogenannten An-Institute sind das Zentrum für Interdisziplinäre Gesundheitsförderung, das Institut für Interdisziplinäre Innovation und das Zentrum für Werkstoffanalytik Lauf. Die Kompetenzzentren unterteilen sich wiederum in das 3D-Visualisierungszentrum, das Umweltinstitut Neumarkt sowie das Usability Engineering Center. Komplettiert wird das Angebot durch die Kompetenzzentren für Finanzen, Logistik und Energietechnik.
Die Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg kann auf eine lange Historie zurückschauen. Ins Leben gerufen wurde die Einrichtung im Jahr 1823 mit der Gründung des Städtischen Polytechnikum, die älteste der Vorläufereinrichtungen. 1833 wurde die Institution verstaatlicht. In jenem Jahr trat der Physiker Georg Simon Ohm in den Lehrkörper ein und leitete die Einrichtung von 1839 bis 1849.
Nachdem die wissenschaftliche Einrichtung zwischenzeitlich Industrieschule, später Königl. Bayerische Technikum und Höhere Technische Staatslehranstalt Nürnberg genannt wurde, erhielt sie 1933 anlässlich ihrer Hundertjahrfeier den Namen Ohm-Polytechnikum Nürnberg. 1971 wurde die Hochschule auf Grund des Bayerischen Fachhochschulgesetzes errichtet. Sie ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts, deren Bedarfsträger der Freistaat Bayern ist.
1983 verlieh der Bayerische Landtag der Hochschule den Namen Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg. Seit dem Jahr 2007 trägt die Einrichtung schließlich den Namen Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg. (tl)
Im Jahr 2010 lernten rund 1.100 ausländische Studierende aus 96 Nationen an der Georg-Simon-Ohm-Hochschule. Insgesamt waren 9.950 Studierende immatrikuliert. Die Einrichtung bietet zwölf Fakultäten. Sie sind spezialisiert auf Allgemeinwissenschaften, Angewandte Chemie, Architektur, Bauingenieurwesen, Betriebswirtschaft, Design sowie auf Elektrotechnik, Feinwerktechnik und Informationstechnik. Des Weiteren verfügt die Institution über Fakultäten für Informatik, Maschinenbau und Versorgungstechnik, Sozialwissenschaften und Verfahrenstechnik. Abgerundet wird dieses Spektrum durch eine Fakultät für Werkstofftechnik.
Neben den Fakultäten spielen die angewandte Forschung und Entwicklung in mehreren Instituten und Kompetenzzentren eine Rolle. Sie wurden von den Mitgliedern der Hochschule ins Leben gerufen. Zu den sogenannten In-Instituten gehören das Anwendungszentrum für Polymere Optische Fasern, das Georg-Simon-Ohm-Management-Institut, das Institut für Energie und Gebäude oder auch Institut für leistungselektronische Systeme Elsys.
Teil der sogenannten An-Institute sind das Zentrum für Interdisziplinäre Gesundheitsförderung, das Institut für Interdisziplinäre Innovation und das Zentrum für Werkstoffanalytik Lauf. Die Kompetenzzentren unterteilen sich wiederum in das 3D-Visualisierungszentrum, das Umweltinstitut Neumarkt sowie das Usability Engineering Center. Komplettiert wird das Angebot durch die Kompetenzzentren für Finanzen, Logistik und Energietechnik.
Die Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg kann auf eine lange Historie zurückschauen. Ins Leben gerufen wurde die Einrichtung im Jahr 1823 mit der Gründung des Städtischen Polytechnikum, die älteste der Vorläufereinrichtungen. 1833 wurde die Institution verstaatlicht. In jenem Jahr trat der Physiker Georg Simon Ohm in den Lehrkörper ein und leitete die Einrichtung von 1839 bis 1849.
Nachdem die wissenschaftliche Einrichtung zwischenzeitlich Industrieschule, später Königl. Bayerische Technikum und Höhere Technische Staatslehranstalt Nürnberg genannt wurde, erhielt sie 1933 anlässlich ihrer Hundertjahrfeier den Namen Ohm-Polytechnikum Nürnberg. 1971 wurde die Hochschule auf Grund des Bayerischen Fachhochschulgesetzes errichtet. Sie ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts, deren Bedarfsträger der Freistaat Bayern ist.
1983 verlieh der Bayerische Landtag der Hochschule den Namen Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg. Seit dem Jahr 2007 trägt die Einrichtung schließlich den Namen Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg. (tl)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
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1971 Gründung der Technischen Hochschule Nürnberg
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