Göckel
Maschinenbauer aus Darmstadt

> 57 in Deutschland Mitarbeiter

> Umsatzklasse 10 - 50 Mio. €

> Gegründet 1883

> Eigentümer

Zimmer Familie
Typ: Familien
Inhabergeführt
Holding:
wer-zu-wem-Ranking
Platz 37.450 von 140.000

Gustav Göckel Maschinenfabrik GmbH

Mornewegstr. 37-39
64293 Darmstadt

Kreis: Darmstadt
Bundesland: Hessen
Telefon: 06151-88336-0
Web: www.g-goeckel.de

Amtsgericht Darmstadt HRB 1260
Genossenschaftsregister:
Rechtsform:
UIN: DE111633493

Göckel ist ein mittelständisches Maschinenbauunternehmen, das sich in erster Linie auf die Entwicklung und Herstellung von Schleifmaschinen spezialisiert hat. Die Firma ist auf diesem Gebiet Premiumanbieter. Auch stellt Göckel maßgeschneiderte Lösungen her.

Die Besonderheiten der Produkte von Göckel liegen in der Beweglichkeit des Schleifkopfs bei stillstehendem Werkstück. Mittels dieser Technologie erzielt das Unternehmen höchste Präzision auch bei größten Werkstückabmessungen. Rund 70 Prozent aller Waren exportiert das Unternehmen Göckel in mehr als 150 Länder der Welt.

Das Produktportfolio beinhaltet Abzieh- und Entgratmaschinen sowie handgeführte Senkrecht-Langtisch-Flachschleifmaschinen. Sie weisen eine Schleifmotorleistung von zwei bis 350 Kilowatt auf, haben eine Schleiflänge von 1.200 bis 15.000 Millimeter und Schleifbreiten von bis zu 1.300 Millimeter.

Darüber hinaus bietet das Unternehmen Göckel Waagrecht-Langtisch-Flachschleifmaschinen sowie Profilschleifmaschinen an. Sie haben eine Motorleistung von 10 bis 60 Kilowatt, Schleiflängen von 900 bis 16.000 Millimeter und Schleifbreiten bis 1.000 Millimeter.

Des Weiteren besteht das umfassende Sortiment an Schleifmaschinen aus Waagrecht-Rundtisch-Flachschleifmaschinen und Kreismesser-Schleifmaschinen sowie aus Senkrecht-Rundtisch-Flachschleifmaschinen mit einer Schleifmotorleistung bis zu 250 Kilowatt. Hinzu kommen Walzenschleifmaschinen mit einer Schleifmotorleistung von drei bis 50 Kilowatt.

Vervollständigt wird das Programm durch Maschinenmesser-Schleifmaschinen für Papier-Langmesser aus Hartmetall, Furnier- und Zerspanermesser, Hobelmesser sowie durch Scherenmesser und Abkantwerkzeuge. Hinzu kommen schließlich Rundmesserschleifmaschinen sowie Handlingsysteme und Roboter.

Die Geburtsstunde des Unternehmens schlug in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. 1883 hat Gustav Göckel den Betrieb aus der Taufe gehoben. 1929 übernahm die Firma das Leya Patent. Es ist die Basis für die heutigen Maschinen. Im Zweiten Weltkrieg, im Jahr 1944, wurde die Betriebsstätte komplett zerstört.

Nach dem Krieg, im Jahr 1949, führte die Firma die Geschäfte fort und entwickelte fortan die Schleifmaschinen weiter. 1961 erwarb das Unternehmen das Patent für einen Schneidenabziehapparat. Göckel erhielt weitere Patente, etwa für Walzenschleifmaschinen und Schnellwechselfutter. 1999 kam das Patent für eine Abziehmaschine hinzu.

Göckel hat seinen Firmensitz im hessischen Darmstadt, 25 Kilometer südlich von Frankfurt. (tl)


Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.





Geschäftsführer
Uwe Zimmer


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