> 250 - 499 Mitarbeiter
> Umsatzklasse 10 - 50 Mio. €
> Gegründet 1951
> Eigentümer
Typ: Kommunen
wer-zu-wem-Ranking
Platz 25.808 von 140.000
Goethe-Institut e.V.
Oskar-von-Miller-Ring 18
80333 München
Kreis: München (Stadt)
Bundesland: Bayern
Telefon: 089-15921-0
Web: www.goethe.de
Amtsgericht München VR 5007
UIN: DE129516430
Das Goethe Institut ist das weltweit tätige Kulturinstitut der Bundesrepublik Deutschland. Es ist nach dem deutschen Dichter Johann Wolfgang von Goethe benannt.
Zu den Hauptzielen des Instituts zählen die Förderung der Kenntnis deutscher Sprache im Ausland sowie die Pflege der internationalen kulturellen Zusammenarbeit. Darüber hinaus verfolgt das Institut das Ziel, ein umfassendes Deutschlandbild durch Informationen über das kulturelle, gesellschaftliche und politische Leben zu vermitteln.
Die personell größte Mittlerorganisation der deutschen Auswärtigen Kulturpolitik verfügt über ein breit gefächertes Spektrum an Angeboten. Dabei setzt es den Schwerpunkt auf den Unterricht Deutsch als Fremdsprache. Dieser besteht nicht nur aus der Durchführung von Sprachkursen und -prüfungen, sondern auch aus der Erarbeitung von Lehrmaterialien sowie aus der Fortbildung von Deutschlehrern.
Der gemeinnützige Verein setzt sich aus einem Netzwerk aus Goethe-Instituten, Goethe-Zentren, Kulturgesellschaften, Lesesälen sowie Prüfungs- und Sprachlernzentren zusammen. Auf diese Weise nimmt es seit mehr als 60 Jahren weltweit zentrale Aufgaben der auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik wahr.
1951 wurde das Goethe-Institut als Nachfolgeinstitution der Deutschen Akademie ins Leben gerufen. Es begann damit, ausländische Deutschlehrer in Deutschland fortzubilden. Zwei Jahre später starteten die ersten Sprachkurse in Bad Reichenhall.
Da die Sprachkurse großen Anklang fanden, wurden weitere Unterrichtsstätten in Murnau und Kochel gegründet.
Ende der 1950er Jahre kam es zum flächendeckenden Ausbau des Institutsnetzes im Ausland. Highlight im Jahr 1976 war die Unterzeichnung eines Rahmenvertrages zwischen dem Auswärtigen Amt und dem Goethe-Institut. In den späten 1980er Jahren öffnete sich das Goethe Institut in Richtung Osteuropa.
Nach der Fusion mit Inter Nationes im Jahr 2001 eröffnete das Goethe-Institut drei Jahre später als erstes westliches Kulturinstitut ein Infozentrum im nordkoreanischen Pjöngjang. 2005 wurde das Goethe-Institut mit dem spanischen Prinz-von-Asturien-Preis ausgezeichnet.
Der Unternehmenssitz befindet sich in der bayerischen Landeshauptstadt München. (tl)
Zu den Hauptzielen des Instituts zählen die Förderung der Kenntnis deutscher Sprache im Ausland sowie die Pflege der internationalen kulturellen Zusammenarbeit. Darüber hinaus verfolgt das Institut das Ziel, ein umfassendes Deutschlandbild durch Informationen über das kulturelle, gesellschaftliche und politische Leben zu vermitteln.
Die personell größte Mittlerorganisation der deutschen Auswärtigen Kulturpolitik verfügt über ein breit gefächertes Spektrum an Angeboten. Dabei setzt es den Schwerpunkt auf den Unterricht Deutsch als Fremdsprache. Dieser besteht nicht nur aus der Durchführung von Sprachkursen und -prüfungen, sondern auch aus der Erarbeitung von Lehrmaterialien sowie aus der Fortbildung von Deutschlehrern.
Der gemeinnützige Verein setzt sich aus einem Netzwerk aus Goethe-Instituten, Goethe-Zentren, Kulturgesellschaften, Lesesälen sowie Prüfungs- und Sprachlernzentren zusammen. Auf diese Weise nimmt es seit mehr als 60 Jahren weltweit zentrale Aufgaben der auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik wahr.
1951 wurde das Goethe-Institut als Nachfolgeinstitution der Deutschen Akademie ins Leben gerufen. Es begann damit, ausländische Deutschlehrer in Deutschland fortzubilden. Zwei Jahre später starteten die ersten Sprachkurse in Bad Reichenhall.
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Ende der 1950er Jahre kam es zum flächendeckenden Ausbau des Institutsnetzes im Ausland. Highlight im Jahr 1976 war die Unterzeichnung eines Rahmenvertrages zwischen dem Auswärtigen Amt und dem Goethe-Institut. In den späten 1980er Jahren öffnete sich das Goethe Institut in Richtung Osteuropa.
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Der Unternehmenssitz befindet sich in der bayerischen Landeshauptstadt München. (tl)
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Vorstand
Johannes Ebert
Rainer Pollack