> 3.100 in Deutschland Mitarbeiter
> Umsatzklasse 250 - 500 Mio. €
> Gegründet 1914
> Eigentümer
Typ: Kommunen
wer-zu-wem-Ranking
Platz 2.564 von 140.000
Johann Wolfgang Goethe-Universität
Frankfurt
Theodor-W.-Adorno-Platz 1
60323 Frankfurt am Main
Kreis: Frankfurt am Main
Bundesland: Hessen
Telefon: 069-798-0
Web: www.uni-frankfurt.de
Die Goethe-Universität Frankfurt am Main zählt zu den größten Hochschulen Deutschlands.
Rund 37.000 Studierende, davon über 4.000 aus dem Ausland, sind für eines der 170 Fächer (Stand: Wintersemester 2009/2010) eingeschrieben. Die Hochschule erfüllt damit den Anspruch einer Volluniversität. Etwa 500 Professoren und mehr als 2.600 wissenschaftliche Mitarbeiter kümmern sich um die Lernenden.
Die Studienfächer sind insgesamt sechzehn Fachbereichen zugeordnet. Diese sind:
Dazu kommen als zentrale Einrichtungen ein internationales Studienzentrum, ein zentrales Prüfungsamt und ein Promotionsbüro sowie die Zentren für Hochschulsport, Weiterbildung sowie für Lehrerbildung und Schul- und Unterrichtsforschung. Eine ganze Reihe von in der Region ansässigen wissenschaftlichen Institutionen kooperiert mit der Uni oder ist direkt an sie angeschlossen.
Abgerundet wird das Angebot durch zahlreiche fachübergreifende wissenschaftliche Einrichtungen. Die Gebäude der Hochschule sind nicht an einem Campus konzentriert, sondern verteilen sich auf vier.
Die Goethe-Universität verfügt über drei Exzellenzcluster - Makromolekulare Komplexe, Excellcence Cluster Cardio-Pulmonary System sowie Die Herausbildung normativer Ordnungen - die im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder entstanden sind.
Seit 2008 ist die Hochschule nach langen Verhandlungen in eine Stiftungsuniversität öffentlichen Rechts umgewandelt worden. Sie kehrt damit zu ihren Ursprüngen zurück. Vorteile sind eine größere Unabhängigkeit mit besseren Möglichkeiten, Stifter an die Uni zu binden. Sie kann außerdem bei der Auswahl von Studenten und der Berufung von Professoren, aber auch im organisatorisch-finanziellen Bereich vom hessischen Hochschulgesetz abweichen.
Darüber hinaus entfallen diverse Zustimmungs- und Genehmigungsvorbehalte, zum Beispiel im dienstlichen Bereich und bei Bauvorhaben. Gleichzeitig wurde die Entscheidung aber auch kritisiert, weil ein Einschnitt in die Freiheit von Forschung und Lehre befürchtet wurde. Deshalb hat die Leitung der Uni einen Kodex aufgestellt, der bis ins Detail die Bedingungen für die Annahme von finanziellen Mitteln von privaten Akteuren regelt.
Die Frankfurter Universität entstand 1914. Sie wurde ausschließlich aus privaten Spenden finanziert und war die erste Stiftungsuniversität in Deutschland. Schnell erarbeitete sich die Hochschule einen exzellenten Ruf, wodurch zahlreiche Geistesgrößen dort lehrten und studierten. Nach 1945 änderte sich der Status. Aus der Stiftungsuni wurde eine staatliche Hochschule. (sc)
Rund 37.000 Studierende, davon über 4.000 aus dem Ausland, sind für eines der 170 Fächer (Stand: Wintersemester 2009/2010) eingeschrieben. Die Hochschule erfüllt damit den Anspruch einer Volluniversität. Etwa 500 Professoren und mehr als 2.600 wissenschaftliche Mitarbeiter kümmern sich um die Lernenden.
Die Studienfächer sind insgesamt sechzehn Fachbereichen zugeordnet. Diese sind:
- Rechtswissenschaft
- Wirtschaftswissenschaften
- Gesellschaftswissenschaften
- Erziehungswissenschaften
- Psychologie und Sportwissenschaften
- Evangelische Theologie
- Katholische Theologie
- Philosophie und Geschichtswissenschaften
- Sprach- und Kulturwissenschaften
- Neuere Philologien
- Geowissenschaften und Geographie
- Informatik und Mathematik
- Physik
- Biochemie, Chemie und Pharmazie
- Biowissenschaften
- Medizin
Dazu kommen als zentrale Einrichtungen ein internationales Studienzentrum, ein zentrales Prüfungsamt und ein Promotionsbüro sowie die Zentren für Hochschulsport, Weiterbildung sowie für Lehrerbildung und Schul- und Unterrichtsforschung. Eine ganze Reihe von in der Region ansässigen wissenschaftlichen Institutionen kooperiert mit der Uni oder ist direkt an sie angeschlossen.
Abgerundet wird das Angebot durch zahlreiche fachübergreifende wissenschaftliche Einrichtungen. Die Gebäude der Hochschule sind nicht an einem Campus konzentriert, sondern verteilen sich auf vier.
Die Goethe-Universität verfügt über drei Exzellenzcluster - Makromolekulare Komplexe, Excellcence Cluster Cardio-Pulmonary System sowie Die Herausbildung normativer Ordnungen - die im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder entstanden sind.
Seit 2008 ist die Hochschule nach langen Verhandlungen in eine Stiftungsuniversität öffentlichen Rechts umgewandelt worden. Sie kehrt damit zu ihren Ursprüngen zurück. Vorteile sind eine größere Unabhängigkeit mit besseren Möglichkeiten, Stifter an die Uni zu binden. Sie kann außerdem bei der Auswahl von Studenten und der Berufung von Professoren, aber auch im organisatorisch-finanziellen Bereich vom hessischen Hochschulgesetz abweichen.
Darüber hinaus entfallen diverse Zustimmungs- und Genehmigungsvorbehalte, zum Beispiel im dienstlichen Bereich und bei Bauvorhaben. Gleichzeitig wurde die Entscheidung aber auch kritisiert, weil ein Einschnitt in die Freiheit von Forschung und Lehre befürchtet wurde. Deshalb hat die Leitung der Uni einen Kodex aufgestellt, der bis ins Detail die Bedingungen für die Annahme von finanziellen Mitteln von privaten Akteuren regelt.
Die Frankfurter Universität entstand 1914. Sie wurde ausschließlich aus privaten Spenden finanziert und war die erste Stiftungsuniversität in Deutschland. Schnell erarbeitete sich die Hochschule einen exzellenten Ruf, wodurch zahlreiche Geistesgrößen dort lehrten und studierten. Nach 1945 änderte sich der Status. Aus der Stiftungsuni wurde eine staatliche Hochschule. (sc)
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