Häfen Rheinland-Pfalz
Hafenbetriebe aus Ludwigshafen am Rhein
Hafenbetriebe Rheinland-Pfalz GmbH
Adresse:
Zollhofstr. 4
67061 Ludwigshafen am Rhein
Kreis: Ludwigshafen am Rhein
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Telefon: 0621-5984-0
Web: haefen-rlp.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 28.916 von 140.000
> Mitarbeiter: 100 - 249 (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1822
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Kommunen
Häfen Rheinland-Pfalz ist ein Unternehmen, das sich aus den Häfen Lahnstein, Ludwigshafen und Wörth zusammensetzt.
Der Hafen Lahnstein am Zusammenfluss von Rhein und Lahn ergänzt die gut aufgestellte Hafeninfrastruktur am Mittelrhein. Er hat vor allem Bedeutung für das rechtsrheinische Gebiet. Der Landeshafen ist in den Hafenteil Oberlahnstein mit Hafenbecken und den Stromhafen in Niederlahnstein unterteilt.
In Verbindung mit den Häfen in Koblenz, Neuwied, Andernach und Bendorf bildet der Hafen Lahnstein nicht nur eine Verkehrsinfrastruktur für die Logistikwirtschaft, sondern auch für die verladende Wirtschaft der Region. Umgeschlagen werden unter anderem Futter- und Düngemittel, Metallprodukte, Kohle, Getreide und Holzpellets sowie Baustoffe.
Im Hafenbecken im Hafenteil Oberlahnstein wickelt der Hafen Lahnstein den Umschlag der Firma Lahnsteiner Firma Rhenus ab. Hierbei erstreckt sich das Spektrum der angebotenen Dienstleistungen vom Hafenumschlag, Lagerung und Bearbeitung von Waren über die Binnenschifffahrtsspedition und Organisation von LKW-Transporten bis hin zu ganzen Logistikprojekten.
Am Stromhafen in Niederlahnstein befindet sich das Tanklager der Firma Tanquid Deukalon Tanklager sowie der Firma Beiselen Lagerei- und Umschlag.
Ebenso fester Bestandteil der Häfen Rheinland-Pfalz ist der Landeshafen Ludwigshafen. Er gehört bundesweit zu den fünf umschlagstärksten Binnenhäfen und ist der größte im Bundesland Rheinland-Pfalz. Angesichts der engen Anbindung von Straßen und Schienen an den Rhein, bedeutet der Hafen eine Drehscheibe für den Verkehr in der Rhein-Neckar-Region.
Der Hafen Ludwigshafen, der seit dem Jahr 1960 von den Hafenbetrieben Ludwigshafen am Rhein beitrieben wird, dient als Umschlagplatz für die in der Region verarbeiteten Rohstoffe und Fertigprodukte. Diese werden über den Hafen in die ganze Welt verschickt. Hierzu zählen unter anderem chemische Erzeugnisse und Düngemittel, Mineralöl und Mineralölprodukte sowie Steine, Erden und Zement.
Das Hafengebiet setzt sich aus dem Nordhafen, dem oberen und unteren Stromhafen, dem Mundenheimer Altrheinhafen, dem Luitpoldhafen sowie dem Kaiserwörthhafen zusammen.
Neben den sieben bis acht Millionen Tonnen Schiffsgütern schlägt der Hafen Ludwigshafen jährlich auf dem rund 14 Kilometer langen Gleisnetz rund 400.000 Tonnen Eisenbahngüter um. Das Unternehmen verfügt über ein hafeneigenes Gleisnetz sowie über ein örtliches Straßennetz mit direkter Verbindung zu den Bundesautobahnen und -straßen.
Die Wurzeln des Hafens Ludwigshafen liegen im Jahr 1822. in Jenem Jahr legte Johann Heinrich Scharpff in der Rheinschanze einen Landungsplatz an. Zudem wurde ein erster Kran installiert und ein Lagerhaus für die ein- und ausgehenden Güter errichtet. 20 Jahre später wurde die Rheinschanze Freihafen mit einer Hafen- und Zollordnung.
Nach dem Bau des Luitpoldhafens von 1893 bis 1898 wurde von 1912 bis 1918 der Kaiserwörthhafen errichtet. Während es Zweiten Weltkrieges wurde der Hafen Ludwigshafen zu 90 Prozent durch Bombardements zerstört. Highlight im Jahr 1960 war schließlich die Gründung der Hafenbetriebe Ludwigshafen am Rhein. Bis zum Ende der 1960er Jahre wurden die Hafenanlagen wieder neu aufgebaut.
1980 konnte das Unternehmen am Stromhafen die erste Containerverladebrücke in Betrieb nehmen. 2004 eröffnete die Firma einen Containerterminal im Kaiserwörthhafen. Drei Jahre später kam es zum Verkauf eines Teils des Zollhofs im Stromhafen an die Stadt Ludwigshafen.
Der Hafen Wörth befindet sich in unmittelbarer Nähe zum weltweit größten LKW-Werk. Er verfügt über ein überregional tätiges trimodales Containerterminal sowie über zwei Roro-Anlagen für den PKW- und LKW-Umschlag. Des Weiteren schlägt der Hafen Wörth Sand- und Kies sowie Papierprodukte um. Hierfür wurde eine überdachte Verladeanlage konstruiert.
Der Hafen Wörth ist ein idealer Standort für Industrie, Handels- und Dienstleistungsunternehmen, da hier die Verkehrsträger Wasserstraße, Schiene und Straße zusammentreffen. Das Angebot im Hafen beinhaltet die Bereitstellung von Flächen und Immobilien, den Betrieb von Umschlaganlagen sowie die Organisation effizienter Logistikketten.
Der Sitz der Firma Häfen Rheinland-Pfalz ist in der rheinland-pfälzischen Stadt Ludwigshafen angesiedelt. Die Stadt befindet sich am Rhein. (tl)
Der Hafen Lahnstein am Zusammenfluss von Rhein und Lahn ergänzt die gut aufgestellte Hafeninfrastruktur am Mittelrhein. Er hat vor allem Bedeutung für das rechtsrheinische Gebiet. Der Landeshafen ist in den Hafenteil Oberlahnstein mit Hafenbecken und den Stromhafen in Niederlahnstein unterteilt.
In Verbindung mit den Häfen in Koblenz, Neuwied, Andernach und Bendorf bildet der Hafen Lahnstein nicht nur eine Verkehrsinfrastruktur für die Logistikwirtschaft, sondern auch für die verladende Wirtschaft der Region. Umgeschlagen werden unter anderem Futter- und Düngemittel, Metallprodukte, Kohle, Getreide und Holzpellets sowie Baustoffe.
Im Hafenbecken im Hafenteil Oberlahnstein wickelt der Hafen Lahnstein den Umschlag der Firma Lahnsteiner Firma Rhenus ab. Hierbei erstreckt sich das Spektrum der angebotenen Dienstleistungen vom Hafenumschlag, Lagerung und Bearbeitung von Waren über die Binnenschifffahrtsspedition und Organisation von LKW-Transporten bis hin zu ganzen Logistikprojekten.
Am Stromhafen in Niederlahnstein befindet sich das Tanklager der Firma Tanquid Deukalon Tanklager sowie der Firma Beiselen Lagerei- und Umschlag.
Ebenso fester Bestandteil der Häfen Rheinland-Pfalz ist der Landeshafen Ludwigshafen. Er gehört bundesweit zu den fünf umschlagstärksten Binnenhäfen und ist der größte im Bundesland Rheinland-Pfalz. Angesichts der engen Anbindung von Straßen und Schienen an den Rhein, bedeutet der Hafen eine Drehscheibe für den Verkehr in der Rhein-Neckar-Region.
Der Hafen Ludwigshafen, der seit dem Jahr 1960 von den Hafenbetrieben Ludwigshafen am Rhein beitrieben wird, dient als Umschlagplatz für die in der Region verarbeiteten Rohstoffe und Fertigprodukte. Diese werden über den Hafen in die ganze Welt verschickt. Hierzu zählen unter anderem chemische Erzeugnisse und Düngemittel, Mineralöl und Mineralölprodukte sowie Steine, Erden und Zement.
Das Hafengebiet setzt sich aus dem Nordhafen, dem oberen und unteren Stromhafen, dem Mundenheimer Altrheinhafen, dem Luitpoldhafen sowie dem Kaiserwörthhafen zusammen.
Neben den sieben bis acht Millionen Tonnen Schiffsgütern schlägt der Hafen Ludwigshafen jährlich auf dem rund 14 Kilometer langen Gleisnetz rund 400.000 Tonnen Eisenbahngüter um. Das Unternehmen verfügt über ein hafeneigenes Gleisnetz sowie über ein örtliches Straßennetz mit direkter Verbindung zu den Bundesautobahnen und -straßen.
Die Wurzeln des Hafens Ludwigshafen liegen im Jahr 1822. in Jenem Jahr legte Johann Heinrich Scharpff in der Rheinschanze einen Landungsplatz an. Zudem wurde ein erster Kran installiert und ein Lagerhaus für die ein- und ausgehenden Güter errichtet. 20 Jahre später wurde die Rheinschanze Freihafen mit einer Hafen- und Zollordnung.
Nach dem Bau des Luitpoldhafens von 1893 bis 1898 wurde von 1912 bis 1918 der Kaiserwörthhafen errichtet. Während es Zweiten Weltkrieges wurde der Hafen Ludwigshafen zu 90 Prozent durch Bombardements zerstört. Highlight im Jahr 1960 war schließlich die Gründung der Hafenbetriebe Ludwigshafen am Rhein. Bis zum Ende der 1960er Jahre wurden die Hafenanlagen wieder neu aufgebaut.
1980 konnte das Unternehmen am Stromhafen die erste Containerverladebrücke in Betrieb nehmen. 2004 eröffnete die Firma einen Containerterminal im Kaiserwörthhafen. Drei Jahre später kam es zum Verkauf eines Teils des Zollhofs im Stromhafen an die Stadt Ludwigshafen.
Der Hafen Wörth befindet sich in unmittelbarer Nähe zum weltweit größten LKW-Werk. Er verfügt über ein überregional tätiges trimodales Containerterminal sowie über zwei Roro-Anlagen für den PKW- und LKW-Umschlag. Des Weiteren schlägt der Hafen Wörth Sand- und Kies sowie Papierprodukte um. Hierfür wurde eine überdachte Verladeanlage konstruiert.
Der Hafen Wörth ist ein idealer Standort für Industrie, Handels- und Dienstleistungsunternehmen, da hier die Verkehrsträger Wasserstraße, Schiene und Straße zusammentreffen. Das Angebot im Hafen beinhaltet die Bereitstellung von Flächen und Immobilien, den Betrieb von Umschlaganlagen sowie die Organisation effizienter Logistikketten.
Der Sitz der Firma Häfen Rheinland-Pfalz ist in der rheinland-pfälzischen Stadt Ludwigshafen angesiedelt. Die Stadt befindet sich am Rhein. (tl)
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Geschäftsführer
Franz Josef Reindl