> 800 in Deutschland Mitarbeiter
> Umsatzklasse 50 - 100 Mio. €
> Gegründet 1959
> Eigentümer
Typ: Vereine
wer-zu-wem-Ranking
Platz 11.245 von 140.000
Helmholtz-Zentrum Berlin
für Materialien und Energie GmbH
Hahn-Meitner-Platz 1
14109 Berlin
Telefon: 030-8062-0
Web: www.helmholtz-berlin.de
Amtsgericht Berlin (Charlottenburg) HRB 5583
Das Hahn-Meitner-Institut leistet sowohl Grundlagenforschung als auch anwendungsorientierte Forschung auf den Gebieten der Naturwissenschaften und betreibt die dafür erforderlichen Forschungsanlagen.
Die beiden Arbeitsschwerpunkte des Forschungsinstitut sind die Struktur- und die Solarenergieforschung.
Im Bereich der Strukturforschung werden atomare und molekulare Strukturen und innere Bewegungsprozesse in festen Körpern untersucht. Um dieses Ziel zu erreichen, werden acht Arbeitsgruppen und Abteilungen unterhalten.
Um die Solarenergieforschung voranzutreiben, werden Materialien und Herstellungsprozesse zur direkten Umwandlung von Sonnenlicht in elektrische oder chemische Energie untersucht. Ziel auf diesem Gebiet ist es, die Photovoltaik in großem Umfang zur vergleichsweise kostengünstigen Elektrizitäts- und Brennstofferzeugung nutzbar zu machen. Dafür gibt es sechs Arbeitsgruppen, die sich bislang auf zielorientierte Grundlagenforschung konzentrieren und darauf die technologische Entwicklung von Prototypen für die industrielle Anwendung aufbauen.
Das Hahn-Meitner-Institut ist eines von deutschlandweit fünfzehn Helmholtz-Forschungszentren. Es beschäftigt rund 800 Mitarbeiter, davon circa vierzig Prozent Naturwissenschaftler sowie jährlich etwa fünfzig Gastwissenschaftler. Das Budget im Jahr 2005 betrug knapp siebzig Millionen Euro.
In Berlin werden zwei Standorte in Wannsee und Adlershof unterhalten. Gesellschafter sind zu neunzig Prozent die Bundesrepublik Deutschland und zu zehn Prozent das Land Berlin.
Besondere Bedeutung hat die Zusammenarbeit mit den Berliner Hochschulen und dem Forschungszentrum der Berliner Elektronenspeicherring-Gesellschaft für Synchrotronstrahlung. Mit dieser ist zum 1. Januar 2009 die Fusion zu einem neuen Helmholtz-Zentrum geplant. Weitere Kooperationen existieren darüber hinaus weltweit mit zahlreichen Instituten, Universitäten, Wissenschaftseinrichtungen und Firmen.
Die Einrichtung wurde 1959 als Hahn-Meitner-Institut für Kernforschung gegründet. Benannt ist es nach Lise Meitner und Otto Hahn, die beide führend an der Erforschung der Radioaktivität beteiligt waren. Später wurde, durch die Neuausrichtung der Forschungsstruktur bestimmt, der Namenszusatz für Kernforschung gestrichen.
Die beiden Arbeitsschwerpunkte des Forschungsinstitut sind die Struktur- und die Solarenergieforschung.
Im Bereich der Strukturforschung werden atomare und molekulare Strukturen und innere Bewegungsprozesse in festen Körpern untersucht. Um dieses Ziel zu erreichen, werden acht Arbeitsgruppen und Abteilungen unterhalten.
Um die Solarenergieforschung voranzutreiben, werden Materialien und Herstellungsprozesse zur direkten Umwandlung von Sonnenlicht in elektrische oder chemische Energie untersucht. Ziel auf diesem Gebiet ist es, die Photovoltaik in großem Umfang zur vergleichsweise kostengünstigen Elektrizitäts- und Brennstofferzeugung nutzbar zu machen. Dafür gibt es sechs Arbeitsgruppen, die sich bislang auf zielorientierte Grundlagenforschung konzentrieren und darauf die technologische Entwicklung von Prototypen für die industrielle Anwendung aufbauen.
Das Hahn-Meitner-Institut ist eines von deutschlandweit fünfzehn Helmholtz-Forschungszentren. Es beschäftigt rund 800 Mitarbeiter, davon circa vierzig Prozent Naturwissenschaftler sowie jährlich etwa fünfzig Gastwissenschaftler. Das Budget im Jahr 2005 betrug knapp siebzig Millionen Euro.
In Berlin werden zwei Standorte in Wannsee und Adlershof unterhalten. Gesellschafter sind zu neunzig Prozent die Bundesrepublik Deutschland und zu zehn Prozent das Land Berlin.
Besondere Bedeutung hat die Zusammenarbeit mit den Berliner Hochschulen und dem Forschungszentrum der Berliner Elektronenspeicherring-Gesellschaft für Synchrotronstrahlung. Mit dieser ist zum 1. Januar 2009 die Fusion zu einem neuen Helmholtz-Zentrum geplant. Weitere Kooperationen existieren darüber hinaus weltweit mit zahlreichen Instituten, Universitäten, Wissenschaftseinrichtungen und Firmen.
Die Einrichtung wurde 1959 als Hahn-Meitner-Institut für Kernforschung gegründet. Benannt ist es nach Lise Meitner und Otto Hahn, die beide führend an der Erforschung der Radioaktivität beteiligt waren. Später wurde, durch die Neuausrichtung der Forschungsstruktur bestimmt, der Namenszusatz für Kernforschung gestrichen.
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
Weitere größere Standorte
Weitere Firmen dieser Gruppe (Helmholtz-Gemeinschaft)
Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in 38124 Braunschweig
Deutsches Elektronen-Synchrotron Desy in 22607 Hamburg
Alfred-Wegener-Institut in 27570 Bremerhaven
Deutsches Krebsforschungszentrum in 69120 Heidelberg
Helmholtz Zentrum München in 85764 Oberschleißheim
Max-Delbrück-Centrum für molekulare Medizin (MDC) in 13125 Berlin
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt in 51147 Köln
AWI Forschungsstelle Potsdam in 14473 Potsdam
Wattenmeerstation Sylt in 25992 List auf Sylt
Biologische Anstalt Helgoland in 27483 Helgoland
Geomar in 24148 Kiel
GFZ Helmholtz-Zentrum Potsdam in 14473 Potsdam
Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf in 01328 Dresden
Geschäftsführer
Prof. Dr. Bernd Rech
Thomas Frederking