Hainsberg
Papierfabriken aus Freital
Papierfabrik Hainsberg GmbH
Adresse:
Dresdner Str. 321
01705 Freital
Kreis: Sächsische Schweiz Osterzgeb.
Bundesland: Sachsen
Telefon: 0351-6474223
Web: www.hainsberg-papier.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 8.363 von 140.000
> Mitarbeiter: 120 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1838
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Partner
Inhabergeführt
Die Firma Hainsberg ist ein renommierter Hersteller für Büropapiere.
Im Mittelpunkt des sächsischen Unternehmens mit dem Sitz in Freital-Hainsberg stehen Druck- und Büropapiere sowie Briefumschlagpapiere. Darüber hinaus erstreckt sich das Portfolio auf farbige Papiere und Büttenpapiere. Vertrieben wird die eingetragene Marke Lettura.
Im Bereich Druckpapiere erstreckt sich die Leistungsbandbreite auf fünf Weißgrade und Flächengewichte zwischen 50 und 110 Gramm pro Quadratmeter. Büropapiere stehen bereit für Laser- und Tintenstrahldrucker sowie für Hochleistungskopiergeräte und Faxgeräte. Briefhüllen sind gekennzeichnet durch ein gutes Laufverhalten und stehen in unterschiedlichen Ausführungen zur Wahl. Auch sorgt die niedrige Luftdurchlässigkeit für die automatische Kuvertierbarkeit. Im Segment farbige Papiere werden kundenindividuellen Wünschen in größerem Umfang entsprochen. Büttenpapiere werden limitiert in traditioneller Weise hergestellt und sind handgeschöpft. Möglich ist die Ausstattung mit einem Wasserzeichen. Passend dazu gibt es handgefertigte Briefumschläge.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1838 von Gerhardt Thode und Wilhelm Michael. 1856 erfolgte der Verkauf an die Allgemeine Deutsche Creditanstalt. 1945 wurde durch sowjetische Offiziere der Druck der Zeitung 'Täglichen Rundschau' organisiert. Von 1973 an wurde Altpapier eingesetzt. 1990 kam es zur Neugründung des Unternehmens mit dem alleinigen Gesellschafter Dresden Papier Aktiengesellschaft. 2000 erfolgte der Verkauf an die Golzern Holding. 2010 kam es zur Übernahme durch die Hoya Papier als Mehrheitseigner. 2011 wurde das neue Kraftwerk mit einem Heizdampfkessel als Kernstück in Betrieb genommen. (fi)
Im Mittelpunkt des sächsischen Unternehmens mit dem Sitz in Freital-Hainsberg stehen Druck- und Büropapiere sowie Briefumschlagpapiere. Darüber hinaus erstreckt sich das Portfolio auf farbige Papiere und Büttenpapiere. Vertrieben wird die eingetragene Marke Lettura.
Im Bereich Druckpapiere erstreckt sich die Leistungsbandbreite auf fünf Weißgrade und Flächengewichte zwischen 50 und 110 Gramm pro Quadratmeter. Büropapiere stehen bereit für Laser- und Tintenstrahldrucker sowie für Hochleistungskopiergeräte und Faxgeräte. Briefhüllen sind gekennzeichnet durch ein gutes Laufverhalten und stehen in unterschiedlichen Ausführungen zur Wahl. Auch sorgt die niedrige Luftdurchlässigkeit für die automatische Kuvertierbarkeit. Im Segment farbige Papiere werden kundenindividuellen Wünschen in größerem Umfang entsprochen. Büttenpapiere werden limitiert in traditioneller Weise hergestellt und sind handgeschöpft. Möglich ist die Ausstattung mit einem Wasserzeichen. Passend dazu gibt es handgefertigte Briefumschläge.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1838 von Gerhardt Thode und Wilhelm Michael. 1856 erfolgte der Verkauf an die Allgemeine Deutsche Creditanstalt. 1945 wurde durch sowjetische Offiziere der Druck der Zeitung 'Täglichen Rundschau' organisiert. Von 1973 an wurde Altpapier eingesetzt. 1990 kam es zur Neugründung des Unternehmens mit dem alleinigen Gesellschafter Dresden Papier Aktiengesellschaft. 2000 erfolgte der Verkauf an die Golzern Holding. 2010 kam es zur Übernahme durch die Hoya Papier als Mehrheitseigner. 2011 wurde das neue Kraftwerk mit einem Heizdampfkessel als Kernstück in Betrieb genommen. (fi)
Unternehmenschronik
1838 Gegründet als Thode & Michael Papierfabrik in Hainsberg
1844 Übernahme durch Thode's Söhne
1851 Zweite Papiermaschine
1856 Verkauf an die Allgemeine Deutsche Creditanstalt
1859 Dritte Papiermaschine
1863 Vierte Papiermaschine
1874 Fünfte Papiermaschine
1936 Übernahme der Papier- und Kartonfabrik Köttewitz
1937 Übernahme der Papierfabrik Gröba bei Riesa
1942 Erste Papiermaschine
1945 Die "Tägliche Rundschau" wird Hauptgesellschafter
1952 Zwangsübernahme durch die Zentrag
1981 Angliederung der Papierfabriken Nossen und Technitz
1990 Übernahme durch Dresden Papier
2000 Übernahme durch die Golzern Holding
2010 Hoya Papier wird Mehrheitseigentümer
2017 Insolvenz in Eigenverwaltung
2018 Beendigung der Insolvenz
Geschäftsführer
Dr. Dietrich Arnhold
Krystyna Saworska