H.B. Fuller
Chemieunternehmen aus Lüneburg
H.B. Fuller Deutschland GmbH
Adresse:
An der Roten Bleiche 2-3
21335 Lüneburg
Kreis: Lüneburg
Bundesland: Niedersachsen
Telefon: 04131-246610
Web: www.hbfuller.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 5.656 von 140.000
> Mitarbeiter: 245 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1915
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Konzern
H.B. Fuller ist ein Unternehmen aus der Chemiebranche mit Spezialisierung auf Industrieklebstoffe. Auf diesem Gebiet ist die Firma weltweit führender Hersteller.
Zum Einsatz kommen die Klebstoffe unter anderem in der Verpackungsindustrie, der holz- und papierverarbeitenden Industrie, in der Bauindustrie sowie im Bereich Hygiene und Nonwoven. Aber auch die Technische-, Grafische- und Automobilindustrie machen sich die Produkte von H.B. Fuller zunutze.
Die Produktpalette umfasst wasserbasierende Klebstoffe, Epoxid-, Urethan- und andere reaktive Klebstoffe sowie lösungsmittelbasierende Klebstoffe. Schmelzklebstoff runden das Spektrum ab.
Die Anfänge des Unternehmens liegen im späten 19. Jahrhundert. 1887 wurde die Firma H.B. Fuller als Ein-Mann-Werkstatt für Klebepaste ins Leben gerufen. Harvey Fuller zog nach St. Paul und stellte einen Klebstoff aus Mehl und Wasser her. Zudem erfand der Gründer eine besondere Gerüstart. Kennzeichnend für das Jahr 1915 war die Gründung der Firma H.B. Fuller Company. Neun Jahre später kamen neue Formeln für die Konservenfabrikation zum Portfolio hinzu.
1941 verkaufte Harvey Fuller das Unternehmen an Elmer Andersen. 1956 produzierte H.B. Fuller 600 verschiedene Klebstoffprodukte. Ende der 1950er Jahre begann man zu expandieren und ging noch Kanada sowie auf die Bahamas. 1964 fusionierte H.B. Fuller seine neun unabhängigen Unternehmen.
1986 gründete der Klebstoffspezialist die Stiftung H.B. Fuller Company Foundation zur Unterstützung seiner gemeinnützigen Ziele. 2010 eröffnete H.B. Fuller sein Produktionswerk im chinesischen Nanjing - das erste Werk zur Klebstoffherstellung seiner Art in der Region Asien-Pazifik. Es spezialisierte sich auf reaktive Technologien.
Bundesweit angesiedelt ist die Firma in der niedersächsischen Stadt Lüneburg. Die Stadt befindet sich südöstlich der Hansestadt Hamburg. (tl)
Zum Einsatz kommen die Klebstoffe unter anderem in der Verpackungsindustrie, der holz- und papierverarbeitenden Industrie, in der Bauindustrie sowie im Bereich Hygiene und Nonwoven. Aber auch die Technische-, Grafische- und Automobilindustrie machen sich die Produkte von H.B. Fuller zunutze.
Die Produktpalette umfasst wasserbasierende Klebstoffe, Epoxid-, Urethan- und andere reaktive Klebstoffe sowie lösungsmittelbasierende Klebstoffe. Schmelzklebstoff runden das Spektrum ab.
Die Anfänge des Unternehmens liegen im späten 19. Jahrhundert. 1887 wurde die Firma H.B. Fuller als Ein-Mann-Werkstatt für Klebepaste ins Leben gerufen. Harvey Fuller zog nach St. Paul und stellte einen Klebstoff aus Mehl und Wasser her. Zudem erfand der Gründer eine besondere Gerüstart. Kennzeichnend für das Jahr 1915 war die Gründung der Firma H.B. Fuller Company. Neun Jahre später kamen neue Formeln für die Konservenfabrikation zum Portfolio hinzu.
1941 verkaufte Harvey Fuller das Unternehmen an Elmer Andersen. 1956 produzierte H.B. Fuller 600 verschiedene Klebstoffprodukte. Ende der 1950er Jahre begann man zu expandieren und ging noch Kanada sowie auf die Bahamas. 1964 fusionierte H.B. Fuller seine neun unabhängigen Unternehmen.
1986 gründete der Klebstoffspezialist die Stiftung H.B. Fuller Company Foundation zur Unterstützung seiner gemeinnützigen Ziele. 2010 eröffnete H.B. Fuller sein Produktionswerk im chinesischen Nanjing - das erste Werk zur Klebstoffherstellung seiner Art in der Region Asien-Pazifik. Es spezialisierte sich auf reaktive Technologien.
Bundesweit angesiedelt ist die Firma in der niedersächsischen Stadt Lüneburg. Die Stadt befindet sich südöstlich der Hansestadt Hamburg. (tl)
Geschäftsführer
Robert Joseph Martsching
Peer Dammann
Ralph-Eric Kussmann