Heidelberger Druckmaschinen
Maschinenbauer aus Heidelberg
Heidelberger Druckmaschinen AG
Adresse:
Kurfürsten-Anlage 52-60
69115 Heidelberg
Kreis: Heidelberg
Bundesland: Baden-Württemberg
Telefon: 06221-92-00
Web: www.heidelberg.com
wer-zu-wem-Ranking: Platz 185 von 140.000
> Mitarbeiter: 12.100 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: über 500 Mio. Euro
> Gegründet: 1850
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Konzern
Die Heidelberger Druckmaschinen AG mit Hauptsitz in Heidelberg ist der weltweit größte Druckmaschinenhersteller. Zielgruppe sind primär gewerbliche und industrielle Druckereibetriebe in der Printmedienindustrie. Der Konzern konzentriert sich auf Flexodruck und Bogenoffsetdruck (Sheetfed) und ist auf diesem Gebiet mit über 40 Prozent Marktanteil der führende Anbieter.
Heidelberg bedient weltweit über 200.000 Kunden. Das Unternehmen verfügt über rund 250 Vertriebsniederlassungen sowie über Entwicklungs- und Produktionsstandorte in sechs Ländern, u.a. in China. Mehr als 80 Prozent des Gesamtumsatzes werden, zum Großteil über eigene Vertriebsgesellschaften, im Ausland erreicht.
Momentan befinden sich 22 Prozent der Heidelberg-Aktien im Festbesitz von RWE (10 Prozent) und Allianz (12 Prozent). Im September 2005 platzierte die Commerzbank ihre zehnprozentige Beteiligung im Rahmen eines Accelerated Bookbuilding breit am Markt. Zudem senkte die Münchener Rück ihren Anteil im Januar 2006 von 6,10 Prozent auf 4,99 Prozent. Mehr als die Hälfte der Anteile halten Fondsgesellschaften aus Großbritannien, den USA und Kanada. Allein der Hedgefonds Centaurus hält 5,13 Prozent.
Gegründet wurde das Unternehmen 1850 von Andreas Hamm.
Wesentliche Mitbewerber von Heidelberger Druckmaschinen
aus Heidelberg sind Koenig & Bauer und Manroland Sheetfed.
Heidelberg bedient weltweit über 200.000 Kunden. Das Unternehmen verfügt über rund 250 Vertriebsniederlassungen sowie über Entwicklungs- und Produktionsstandorte in sechs Ländern, u.a. in China. Mehr als 80 Prozent des Gesamtumsatzes werden, zum Großteil über eigene Vertriebsgesellschaften, im Ausland erreicht.
Momentan befinden sich 22 Prozent der Heidelberg-Aktien im Festbesitz von RWE (10 Prozent) und Allianz (12 Prozent). Im September 2005 platzierte die Commerzbank ihre zehnprozentige Beteiligung im Rahmen eines Accelerated Bookbuilding breit am Markt. Zudem senkte die Münchener Rück ihren Anteil im Januar 2006 von 6,10 Prozent auf 4,99 Prozent. Mehr als die Hälfte der Anteile halten Fondsgesellschaften aus Großbritannien, den USA und Kanada. Allein der Hedgefonds Centaurus hält 5,13 Prozent.
Gegründet wurde das Unternehmen 1850 von Andreas Hamm.
Wesentliche Mitbewerber von Heidelberger Druckmaschinen
aus Heidelberg sind Koenig & Bauer und Manroland Sheetfed.
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
Weitere größere Standorte
Unternehmenschronik
1850 Gegründet von Albert Hamm im pfälzischen Frankenthal
1861 Andreas Albert und Albert Hamm stellen Schnellpressen her
1896 Umzug nach Heidelberg
1905 Umbenennung in Schnellpressenfabrik Aktiengesellschaft Heidelberg
1957 Eröffnung des Werks Wiesloch/Walldorf
1967 Umbenennung in Heidelberger Druckmaschinen AG
1996 Übernahme der Linotype-Hell AG
1997 Börsengang
2003 Übernahme der Jagenberg Diana GmbH in Neuss
Weitere Firmen dieser Gruppe (Heidelberg AG)
Weitere Unternehmen dieser Gruppe in der Schweiz
Vorstand
Dr. Ludwin Monz
Tania von der Goltz