Herz-Jesu-Krankenhaus Hiltrup
Kliniken aus Münster
Herz-Jesu-Krankenhaus Hiltrup GmbH
Adresse:
Westfalenstr. 109
48165 Münster
Kreis: Münster
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 02501-17-0
Web: www.hjk-muenster.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 10.847 von 140.000
> Mitarbeiter: 949 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 50 - 100 Mio. Euro
> Gegründet: 1899
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Stiftungen
Holding: Franziskus-Stiftung
Das Herz-Jesu-Krankenhaus Hiltrup ist ein christliches Krankenhaus der Schwerpunktversorgung. Gleichzeitig ist die Einrichtung Akademisches Lehrkrankenhaus der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
Die medizinische Bandbreite erstreckt sich von der Anästhesie bis zur Urologie. Zu den weiteren medizinischen Hauptabteilungen zählen die Chirurgie mit den Schwerpunkten Allgemein-, Visceral- und Gefäßchirurgie sowie Unfall- und Handchirurgie.
Darüber hinaus stehen eine Gynäkologie und Geburtshilfe, eine Abteilung für Innere Medizin mit den Schwerpunkten Gastroenterologie und Nephrologie und Dialyse sowie eine Neurologie und eine Radiologie zur Verfügung. Belegabteilungen für Augenheilkunde, Orthopädie sowie Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde runden das Leistungsangebot ab.
Die geschichtlichen Wurzeln des Herz-Jesu-Krankenhauses gehen zurück bis ins Jahr 1899. In dem Jahr begannen die Missionsschwestern mit der ambulanten Krankenpflege in Hiltrup und Amelsbüren. Da die medizinische Versorgung von Schwerkranken zunächst sehr beschwerlich war, wurde im Marienheim der katholischen Kirchengemeinde ein kleines Krankenhaus eingerichtet. Hier fanden zehn bis zwölf Betten, ein Behandlungszimmer und ein kleiner Therapieraum Platz.
Da das Marienheim keinen Luftschutzkeller hatte, ließ die Aufsichtsbehörde das kleine Krankenhaus im Jahr 1941 räumen. Der Landkreis Münster suchte Ersatzraum im Mutterhaus der Missionsschwestern an der Hammer Straße. Die Schwestern stellten einen Teil des Klosters zur Verfügung. So entstand hier zunächst ein Belegkrankenhaus. Es stand in Trägerschaft der Kirchengemeinde.
Im Jahr 1941 zogen die ersten Kranken in das Haus ein. Ein Jahr später wurde eine Fürsorgestelle für uneheliche Kinder und deren Mütter eingerichtet. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde im Jahr 1950 ein Gebäudeteil des ersten Mutterhauses zu einem 200-Bettenhaus umgebaut.
Kurz darauf wurde das Krankenhaus der Missionsschwestern als Fachkrankenhaus eröffnet. Zu den Abteilungen gehörten eine Chirurgie, eine Abteilung für Innere Medizin, eine Abteilung für Augenheilkunde sowie Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde. Von den 1950er Jahren bis heute wurden zahlreiche Neubauten und Fachabteilungen errichtet. Seit dem Jahr 1991 hat das Krankenhaus der Missionsschwestern den Namen Herz-Jesu-Krankenhaus inne.
Beheimatet ist die Einrichtung im Stadtteil Hiltrup in der nordrhein-westfälischen Stadt Münster. (tl)
Die medizinische Bandbreite erstreckt sich von der Anästhesie bis zur Urologie. Zu den weiteren medizinischen Hauptabteilungen zählen die Chirurgie mit den Schwerpunkten Allgemein-, Visceral- und Gefäßchirurgie sowie Unfall- und Handchirurgie.
Darüber hinaus stehen eine Gynäkologie und Geburtshilfe, eine Abteilung für Innere Medizin mit den Schwerpunkten Gastroenterologie und Nephrologie und Dialyse sowie eine Neurologie und eine Radiologie zur Verfügung. Belegabteilungen für Augenheilkunde, Orthopädie sowie Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde runden das Leistungsangebot ab.
Die geschichtlichen Wurzeln des Herz-Jesu-Krankenhauses gehen zurück bis ins Jahr 1899. In dem Jahr begannen die Missionsschwestern mit der ambulanten Krankenpflege in Hiltrup und Amelsbüren. Da die medizinische Versorgung von Schwerkranken zunächst sehr beschwerlich war, wurde im Marienheim der katholischen Kirchengemeinde ein kleines Krankenhaus eingerichtet. Hier fanden zehn bis zwölf Betten, ein Behandlungszimmer und ein kleiner Therapieraum Platz.
Da das Marienheim keinen Luftschutzkeller hatte, ließ die Aufsichtsbehörde das kleine Krankenhaus im Jahr 1941 räumen. Der Landkreis Münster suchte Ersatzraum im Mutterhaus der Missionsschwestern an der Hammer Straße. Die Schwestern stellten einen Teil des Klosters zur Verfügung. So entstand hier zunächst ein Belegkrankenhaus. Es stand in Trägerschaft der Kirchengemeinde.
Im Jahr 1941 zogen die ersten Kranken in das Haus ein. Ein Jahr später wurde eine Fürsorgestelle für uneheliche Kinder und deren Mütter eingerichtet. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde im Jahr 1950 ein Gebäudeteil des ersten Mutterhauses zu einem 200-Bettenhaus umgebaut.
Kurz darauf wurde das Krankenhaus der Missionsschwestern als Fachkrankenhaus eröffnet. Zu den Abteilungen gehörten eine Chirurgie, eine Abteilung für Innere Medizin, eine Abteilung für Augenheilkunde sowie Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde. Von den 1950er Jahren bis heute wurden zahlreiche Neubauten und Fachabteilungen errichtet. Seit dem Jahr 1991 hat das Krankenhaus der Missionsschwestern den Namen Herz-Jesu-Krankenhaus inne.
Beheimatet ist die Einrichtung im Stadtteil Hiltrup in der nordrhein-westfälischen Stadt Münster. (tl)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
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Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen in 28209 Bremen
Klinikdienste Viersen in 41747 Viersen
Geschäftsführer
Tim Richwien
Annika Wolter