> 495 in Deutschland Mitarbeiter
> Umsatzklasse 10 - 50 Mio. €
> Gegründet 1867
> Eigentümer
Typ: Kommunen
wer-zu-wem-Ranking
Platz 14.615 von 140.000
Hochschule Mittweida
Technikumplatz 17
09648 Mittweida
Kreis: Mittelsachsen
Bundesland: Sachsen
Telefon: 03727-58-0
Web: www.hs-mittweida.de
Das wissenschaftliche Leistungsspektrum untergliedert sich in an der Hochschule Mittweida in fünf Fakultäten:
Darüber hinaus verfügt die Hochschule Mittweida über mehrere Institute wie das Institut Application Center Microcontroller, das Institut für Automatisierungstechnik, das Institut für Soziale Kompetenz, Kommunikation und Wissen sowie das Institut für Energiemanagement.
Ferner bietet die Einrichtung ein Zentrum für Biokinetische Medizintechnik und das Zentrum für innovative Arbeitsplanung und Arbeitswissenschaft. Ergänzt wird die Bandbreite durch die Zentren für Laserapplikation, Sensorik, Förder- und Aufzugstechnik sowie Medienentwicklung und -management.
Großen Wert legt die Hochschule Mittweida auf ihre weltweiten Beziehungen zu 95 Partnern in 25 europäischen und 17 außereuropäischen Ländern. So bestehen bilaterale Kooperationsverträge mit 41Partnereinrichtungen in 26 Ländern. Im Rahmen des EU-Programms Erasmus schloss die Hochschule Mittweida 55 Verträge mit Partnern in 21 europäischen Ländern ab.
Die Hochschule Mittweida blickt auf eine lange Tradition zurück. Der aus Mannheim stammende Ingenieur Carl Georg Weitzel hat im Jahr 1867 im Theaterhaus der Stadt das Technicum Mittweida ins Leben gerufen. Dabei handelte es sich um eine private Ausbildungsstätte. Zahlreiche Studenten kamen hierher, um sich als Maschinenbau-Ingenieure ausbilden zu lassen.
Das Technicum Mittweida war seinerzeit eine der größten privaten Lehreinrichtungen in Deutschland mit Spezialisierung auf dem Gebiet des Maschinenbaus. Im Jahr 1873 stieg die Zahl der Studierenden auf 185 an. Da die räumlichen Kapazitäten schon bald an ihre Grenzen stießen, nutzte Carl Georg Weitzel den heutigen Carl-Georg-Weitzel-Bau. Ab 1874 stand ein erstes eigenes Unterrichtsgebäude zur Verfügung.
Von 1951 an immatrikulierten sich ausschließlich Studenten für die Fachgebiete der Elektrotechnik. In den 1960er Jahren spezialisiert sich die Einrichtung auf dem Gebiet der Steuer- und Regelungstechnik. 1969 kam es zur Gründung der Ingenieurhochschule Mittweida. Die angehenden Hochschulingenieure hatten die Möglichkeit, Fachrichtungen wie Elektroniktechnologie, Informationstechnik oder Gerätetechnik zu studieren. Jeder Absolvent führte ab dem Jahr 1976 den Titel Diplom-Ingenieur.
1988 wurde das Laserapplikationszentrum Lasertechnik und -technologie gegründet. Insgesamt waren während des Wintersemesters 2018/2019 rund 6.600 Studierende an der Hochschule eingeschrieben. (tl)
- Ingenieurwissenschaften
- Angewandte Computer- und Biowissenschaften
- Wirtschaftsingenieurswesen
- Soziale Arbeit
- Medien
Darüber hinaus verfügt die Hochschule Mittweida über mehrere Institute wie das Institut Application Center Microcontroller, das Institut für Automatisierungstechnik, das Institut für Soziale Kompetenz, Kommunikation und Wissen sowie das Institut für Energiemanagement.
Ferner bietet die Einrichtung ein Zentrum für Biokinetische Medizintechnik und das Zentrum für innovative Arbeitsplanung und Arbeitswissenschaft. Ergänzt wird die Bandbreite durch die Zentren für Laserapplikation, Sensorik, Förder- und Aufzugstechnik sowie Medienentwicklung und -management.
Großen Wert legt die Hochschule Mittweida auf ihre weltweiten Beziehungen zu 95 Partnern in 25 europäischen und 17 außereuropäischen Ländern. So bestehen bilaterale Kooperationsverträge mit 41Partnereinrichtungen in 26 Ländern. Im Rahmen des EU-Programms Erasmus schloss die Hochschule Mittweida 55 Verträge mit Partnern in 21 europäischen Ländern ab.
Die Hochschule Mittweida blickt auf eine lange Tradition zurück. Der aus Mannheim stammende Ingenieur Carl Georg Weitzel hat im Jahr 1867 im Theaterhaus der Stadt das Technicum Mittweida ins Leben gerufen. Dabei handelte es sich um eine private Ausbildungsstätte. Zahlreiche Studenten kamen hierher, um sich als Maschinenbau-Ingenieure ausbilden zu lassen.
Das Technicum Mittweida war seinerzeit eine der größten privaten Lehreinrichtungen in Deutschland mit Spezialisierung auf dem Gebiet des Maschinenbaus. Im Jahr 1873 stieg die Zahl der Studierenden auf 185 an. Da die räumlichen Kapazitäten schon bald an ihre Grenzen stießen, nutzte Carl Georg Weitzel den heutigen Carl-Georg-Weitzel-Bau. Ab 1874 stand ein erstes eigenes Unterrichtsgebäude zur Verfügung.
Von 1951 an immatrikulierten sich ausschließlich Studenten für die Fachgebiete der Elektrotechnik. In den 1960er Jahren spezialisiert sich die Einrichtung auf dem Gebiet der Steuer- und Regelungstechnik. 1969 kam es zur Gründung der Ingenieurhochschule Mittweida. Die angehenden Hochschulingenieure hatten die Möglichkeit, Fachrichtungen wie Elektroniktechnologie, Informationstechnik oder Gerätetechnik zu studieren. Jeder Absolvent führte ab dem Jahr 1976 den Titel Diplom-Ingenieur.
1988 wurde das Laserapplikationszentrum Lasertechnik und -technologie gegründet. Insgesamt waren während des Wintersemesters 2018/2019 rund 6.600 Studierende an der Hochschule eingeschrieben. (tl)
Unternehmenschronik
1867 Gegründet als Technikum Mittweida
Weitere Firmen dieser Gruppe (Freistaat Sachsen)
Meissener Porzellan in 01662 Meißen
Sächsische Spielbanken in 04299 Leipzig
SAB Sächsische Aufbaubank in 01069 Dresden
Sächsisches Staatsweingut in 01445 Radebeul
Semperoper in 01067 Dresden
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus in 01307 Dresden
Universitätsklinikum Leipzig in 04103 Leipzig
Studentenwerk Dresden in 01069 Dresden
Studentenwerk Leipzig in 04109 Leipzig
Technische Universität Chemnitz in 09111 Chemnitz
TU Dresden in 01069 Dresden
Universität Leipzig in 04109 Leipzig
HTW Dresden in 01069 Dresden
TU Bergakademie Freiberg in 09599 Freiberg
HTWK Leipzig in 04277 Leipzig
Hochschule Zittau/Görlitz in 02763 Zittau
Westsächsische Hochschule Zwickau in 08056 Zwickau
Sächsische Staatsbäder in 08645 Bad Elster
SBO Sächsische Binnenhäfen in 01067 Dresden
KSV Sachsen in 04105 Leipzig
Staatsschauspiel Dresden in 01067 Dresden
WFS Sachsen in 01309 Dresden
Augustusburg Schloßbetriebe in 09573 Augustusburg
Festung Königstein in 01824 Königstein
Landesbühnen Sachsen in 01445 Radebeul
LiSt Sachsen in 09661 Hainichen
Staatliche Schlösser Sachsen in 01099 Dresden
Sächsische Gestütsverwaltung in 01468 Moritzburg
Sächsisches Krankenhaus Rodewisch in 08228 Rodewisch
Sächsisches Krankenhaus Großschweidnitz in 02708 Großschweidnitz
Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien in 01129 Dresden
Sächsische Tierseuchenkasse in 01099 Dresden
JVA Zwickau in 08056 Zwickau
JVA Zeithain in 01612 Glaubitz
JVA Waldheim in 04736 Waldheim
JVA Torgau in 04860 Torgau
JVA Leipzig mit Krankenhaus in 04279 Leipzig
JVA Görlitz in 02826 Görlitz
JVA Dresden in 01127 Dresden
JVA Chemnitz in 09125 Chemnitz
JVA Bautzen in 02625 Bautzen
Jugendstrafvollzugsanstalt Regis-Breitingen in 04565 Regis-Breitingen
Sachsenlotto in 04299 Leipzig
Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf in 01477 Arnsdorf
Sachsenforst in 01796 Pirna
Studentenwerk Chemnitz-Zwickau in 09126 Chemnitz
Carl Gustav Carus Management in 01307 Dresden
Staatliche Kunstsammlungen Dresden in 01067 Dresden
HFBK Dresden in 01307 Dresden
Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in 01067 Dresden
Direktor
Prof. Dr. Ludwig Hilmer