Hochtaunus Kliniken Hauptverwaltung
aus Bad Homburg v. d. Höhe

> 1.100 in Deutschland Mitarbeiter

> Umsatzklasse 50 - 100 Mio. €

> Gegründet 1851

> Eigentümer

Hochtaunuskreis
Typ: Kommunen
Inhabergeführt
Holding:
wer-zu-wem-Ranking
Platz 9.550 von 140.000

Hochtaunus-Kliniken gGmbH
- Krankenhaus Bad Homburg -
Zeppelinstr. 20
61352 Bad Homburg v. d. Höhe

Kreis: Hochtaunuskreis
Bundesland: Hessen
Telefon: 06172-14-0
Web: www.hochtaunus-kliniken.de

Amtsgericht Bad Homburg v.d.H. HRB 7300
Genossenschaftsregister:
Rechtsform:
UIN: DE325073322

Die Hochtaunus-Kliniken setzen sich zusammen aus der Klinik Bad Homburg und der Klinik Usingen. Die in Hessen beheimateten Kliniken sind Akademisches Lehrkrankenhaus der Universitätsklinik Frankfurt am Main. Beide Einrichtungen sind für die akutmedizinische Versorgung zuständig. Sie sind Schwerpunktversorger im Hochtaunuskreis.

Die Klinik Bad Homburg ist in acht Fachabteilungen unterteilt. Hier werden jedes Jahr mehr als 20.000 Menschen stationär und mehr als 40.000 ambulant behandelt. Das medizinische Leistungsspektrum setzt sich zusammen aus der Allgemein- und Visceral-Chirurgie, der Orthopädie und Unfallchirurgie, der Gefäßchirurgie und der Inneren Medizin. Hier liegen die Schwerpunkte in der Kardiologie, Pneumologie, Onkologie und Gastroenterologie.

Darüber hinaus bietet die Klinik eine Urologie, eine Geriatrie, eine Gynäkologie und Geburtshilfe sowie eine Anästhesie und Radiologie. Die Belegabteilungen für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde und Plastische Chirurgie runden das Angebot ab.

Die historischen Wurzeln gehen zurück bis ins 19. Jahrhundert. Im Jahr 1851 wurde der Krankenhausbetrieb in der Elisabethenstraße 10 mit anfänglich 15 Betten begonnen. Zwar wurde die Bettenkapazität auf 40 Betten erweitert. Die Einrichtung erwies sich dennoch bald als zu klein. Das Krankenhaus wurde geschlossen. 1904 eröffnete schließlich ein Neubau in der Taunusstraße auf dem Gelände des heutigen Krankenhauses. 78 Betten fanden hier Platz.

Nach dem Zweiten Weltkrieg beschloss der Kreistag des Obertaunuskreises erneut einen Ausbau des Krankenhauses in zwei Bauabschnitten. 1961 wurde der erste und 1966 der zweite Erweiterungsbau eingeweiht. 1979 wurde die Einrichtung Akademisches Lehrkrankenhaus der Universitäten Frankfurt am Main und Gießen. Ein elementarer Meilenstein war die Inbetriebnahme des neuen OP-Traktes im Jahr 1985. Entscheidend für das Wohl der Patienten war in den 90er Jahren die Umwandlung von Sechs-Bett-Zimmern in Zwei- und Einbettzimmer.

Die Klinik Usingen hat sich in den Fachabteilungen insbesondere auf Innere Medizin, Chirurgie, und Anästhesie spezialisiert. 100 Betten finden in der Einrichtung Platz.

Die geschichtlichen Anfänge des Krankenhauses erstrecken sich bis ins 18. Jahrhundert. 1739 entstand die Usinger Hospitalstiftung. An der Stiftung waren 31 Gemeinden des Usinger Amtes und der Diözese Usingen beteiligt. Da die Größe der Einrichtung wiederholt nicht ausreichte, musste immer wieder der Standort gewechselt werden.

1892 wurde das Haus erweitert und teilweise neu erbaut. Das Hospital wurde durch Diakonissen aus dem Emser Mutterhaus übernommen. 1912 konnte das neue Krankenhaus an seinem heutigen Standort seiner Bestimmung übergeben werden. 1923 wurde das Krankenhaus erneut erweitert. Der vorerst letzte große Neubau fand 1971 statt. (tl)


Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.





Geschäftsführer
Dr. Julia Hefty


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