Institut für Photonische Technologien
Forschungszentren aus Jena
Leibniz-Institut für
Photonische Technologien e.V.
Adresse:
Albert-Einstein-Str. 9
07745 Jena
Kreis: Jena
Bundesland: Thüringen
Telefon: 03641-206-00
Web: www.leibniz-ipht.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 24.833 von 140.000
> Mitarbeiter: 330 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1992
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Vereine
Hinter der Abkürzung Ipht verbirgt sich das Institut für Photonische Technologien in Jena.
Im Hauptaugenmerk steht die Erforschung von wissenschaftlichen Grundlagen für photonische Verfahren und Systeme in Hinblick auf Sensitivität, Effizienz und Auflösung. Den Forschungsschwerpunkt stellt die Biophotonik dar. Mit den Unterpunkten Faseroptik und Photonische Detektion werden optische Systemlösungen für anwendungsnahe Lösungen erbracht.
Verschiedene Abteilungen forschen zu den Bereichen Spektroskopie und Bildgebung, Faseroptik, Quantendetektion, Photovoltaische Systeme, Nanobiophonik, Nanoskopie und Mikroskopie.
Konzepte werden entwickelt für die Segmente Lebens- und Umweltwissenschaften sowie Medizin. Dabei geht es um die Erbringung von maßgeschneiderten Lösungen für die verschiedenen Fragestellungen. Um dies zu erreichen, werden Ergebnisse der Forschung zur Entwicklung von Verfahren, instrumentellen Konzeptionen und Labormustern genutzt.
Das Institut ist ein eingetragener Verein mit Sitz in der thüringischen Universitätsstadt Jena. Es ist Teil von nationalen und internationalen Netzwerken und Verbindungen mit dem Ziel durch Biophonik zur Zukunftssicherung beizutragen. (bi)
Im Hauptaugenmerk steht die Erforschung von wissenschaftlichen Grundlagen für photonische Verfahren und Systeme in Hinblick auf Sensitivität, Effizienz und Auflösung. Den Forschungsschwerpunkt stellt die Biophotonik dar. Mit den Unterpunkten Faseroptik und Photonische Detektion werden optische Systemlösungen für anwendungsnahe Lösungen erbracht.
Verschiedene Abteilungen forschen zu den Bereichen Spektroskopie und Bildgebung, Faseroptik, Quantendetektion, Photovoltaische Systeme, Nanobiophonik, Nanoskopie und Mikroskopie.
Konzepte werden entwickelt für die Segmente Lebens- und Umweltwissenschaften sowie Medizin. Dabei geht es um die Erbringung von maßgeschneiderten Lösungen für die verschiedenen Fragestellungen. Um dies zu erreichen, werden Ergebnisse der Forschung zur Entwicklung von Verfahren, instrumentellen Konzeptionen und Labormustern genutzt.
Das Institut ist ein eingetragener Verein mit Sitz in der thüringischen Universitätsstadt Jena. Es ist Teil von nationalen und internationalen Netzwerken und Verbindungen mit dem Ziel durch Biophonik zur Zukunftssicherung beizutragen. (bi)
Direktor
Prof. Dr. Jürgen Popp
Frank Sondermann