IPROconsult
Ingenieurdienstleister aus Dresden
IPROconsult GmbH
Adresse:
Schnorrstr. 70
01069 Dresden
Kreis: Dresden
Bundesland: Sachsen
Telefon: 0351-4651-0
Web: www.iproconsult.com
wer-zu-wem-Ranking: Platz 25.535 von 140.000
> Mitarbeiter: 281 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1949
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Partner
Iproconsult ist ein Unternehmen, dessen Kernaufgaben in der Generalplanung von Bauvorhaben liegen. Zu den wesentlichen Aufgaben gehören die Projektentwicklung künftiger Nutzungsszenarien, die Planung von Infrastrukturen im Tiefbau sowie die Architektur und Tragwerksplanung mit Formgebung, Ausgestaltung und Errichtung des Bauwerks.
Hinzu kommen die technische Ausrüstung mit sämtlichen Ver- und Entsorgungsmedien sowie der Betrieb und Unterhalt der Immobilie im Real Estate Facility Management. Nicht zuletzt besteht das Leistungsspektrum des Unternehmens aus den Tätigkeitsfeldern Infrastruktur und Umwelt sowie Fabrikplanung. Spezial-Kompetenzen runden das Portfolio ab. Hierzu zählen der Brandschutz, Energieplanung und Barrierefreies Bauen.
Wichtige Lösungen, die das Unternehmen bietet, sind Büro-, Geschäfts- und Gewerbebauten, Wohnungsbauten sowie Bildungs-, Kultur- und Sportbauten. Auch baut Iproconsult Hotels, Gesundheitseinrichtungen, Industrie- und Kraftwerksbauten sowie Verkehrsanlagen und Ingenieurbauwerke. Landschaftsrevitalisierungen sowie Ver- und Entsorgungen runden das Portfolio ab.
Den Grundstein setzte das Unternehmen in den Nachkriegsjahren des Zweiten Weltkrieges. Nachdem der Betrieb in den anschließenden Jahrzehnten viel in Dresden und Umgebung tätig war, dehnte es nach dem Fall der innerdeutschen Mauer seinen Wirkungsreich auf ganz Deutschland aus.
Trotz alledem realisierte das Unternehmen in den 1950er Jahren Projekte in China sowie in der 1960er Jahren in Angola und Mosambik. In den 1970er Jahren baute Iproconsult eine Druckerei in der damaligen BRD.
Es wurden in den 1990er Jahren zahlreiche Niederlassungen ins Leben gerufen. In Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt spezialisierte man sich auf die Planung von Wasser- und Abwasserinfrastrukturen sowie auf die Revitalisierung von Bergbaufolgelandschaften.
Im Rheinland machte sich der Mittelständler insbesondere mit der Planung von Technischer Gebäudeausrüstung für komplexe gewerbliche Immobilien in der Branche einen Namen. 2013 firmierte die Ipro Dresden Planungs- und Ingenieuraktiengesellschaft in Iproconsult.
Die Firma ist in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden angesiedelt. Darüber hinaus ist der Spezialist für die Errichtung und den Betrieb besonders großer Infrastrukturen deutschlandweit mit Standorten in Berlin, Greifswald, Halle, Köln, Leipzig, Lübeck, Riesa, Senftenberg und Wiesbaden vertreten.
Auch verfügt Iproconsult über eine Schwestergesellschaft, KWI Engineers, die ihren Sitz im österreichischen in St. Pölten und Wien hat. Das Unternehmen mit Spezialisierung auf Generalplanung und Baubegleitung für Hochbau und Architektur, technische Gebäudeausrüstung und Energietechnik ist für den österreichischen und den angrenzenden zentral- und osteuropäischen Markt zuständig. (tl)
Hinzu kommen die technische Ausrüstung mit sämtlichen Ver- und Entsorgungsmedien sowie der Betrieb und Unterhalt der Immobilie im Real Estate Facility Management. Nicht zuletzt besteht das Leistungsspektrum des Unternehmens aus den Tätigkeitsfeldern Infrastruktur und Umwelt sowie Fabrikplanung. Spezial-Kompetenzen runden das Portfolio ab. Hierzu zählen der Brandschutz, Energieplanung und Barrierefreies Bauen.
Wichtige Lösungen, die das Unternehmen bietet, sind Büro-, Geschäfts- und Gewerbebauten, Wohnungsbauten sowie Bildungs-, Kultur- und Sportbauten. Auch baut Iproconsult Hotels, Gesundheitseinrichtungen, Industrie- und Kraftwerksbauten sowie Verkehrsanlagen und Ingenieurbauwerke. Landschaftsrevitalisierungen sowie Ver- und Entsorgungen runden das Portfolio ab.
Den Grundstein setzte das Unternehmen in den Nachkriegsjahren des Zweiten Weltkrieges. Nachdem der Betrieb in den anschließenden Jahrzehnten viel in Dresden und Umgebung tätig war, dehnte es nach dem Fall der innerdeutschen Mauer seinen Wirkungsreich auf ganz Deutschland aus.
Trotz alledem realisierte das Unternehmen in den 1950er Jahren Projekte in China sowie in der 1960er Jahren in Angola und Mosambik. In den 1970er Jahren baute Iproconsult eine Druckerei in der damaligen BRD.
Es wurden in den 1990er Jahren zahlreiche Niederlassungen ins Leben gerufen. In Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt spezialisierte man sich auf die Planung von Wasser- und Abwasserinfrastrukturen sowie auf die Revitalisierung von Bergbaufolgelandschaften.
Im Rheinland machte sich der Mittelständler insbesondere mit der Planung von Technischer Gebäudeausrüstung für komplexe gewerbliche Immobilien in der Branche einen Namen. 2013 firmierte die Ipro Dresden Planungs- und Ingenieuraktiengesellschaft in Iproconsult.
Die Firma ist in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden angesiedelt. Darüber hinaus ist der Spezialist für die Errichtung und den Betrieb besonders großer Infrastrukturen deutschlandweit mit Standorten in Berlin, Greifswald, Halle, Köln, Leipzig, Lübeck, Riesa, Senftenberg und Wiesbaden vertreten.
Auch verfügt Iproconsult über eine Schwestergesellschaft, KWI Engineers, die ihren Sitz im österreichischen in St. Pölten und Wien hat. Das Unternehmen mit Spezialisierung auf Generalplanung und Baubegleitung für Hochbau und Architektur, technische Gebäudeausrüstung und Energietechnik ist für den österreichischen und den angrenzenden zentral- und osteuropäischen Markt zuständig. (tl)
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