> 130 in Deutschland Mitarbeiter
> Umsatzklasse 100 - 250 Mio. €
> Gegründet 1826
> Eigentümer
Typ: Stiftungen
wer-zu-wem-Ranking
Platz 3.030 von 140.000
Jacob Bek GmbH
Hohnerstr. 5-11
89079 Ulm
Kreis: Ulm
Bundesland: Baden-Württemberg
Telefon: 0731-405-0
Web: www.jacob-bek.de
Amtsgericht Ulm HRB 295
UIN: DE811155932
Jacob Bek ist eine Firma, die ihr Augenmerk auf die Stahlbearbeitung und den Stahlhandel richtet. Das Unternehmen hat sich auf Walzstahl, Flachprodukte, Edelstahl und Nichteisenmetalle spezialisiert. Zur Kundschaft des Unternehmens Jacob Beck zählen Handwerk und Industrie.
In der Sparte Flachprodukte besteht das Lieferprogramm aus kalt- und warmgewalzten Blechen, feuerverzinkten, elektrolytisch verzinkten, feueraluminierten Blechen und Druckbehälterstählen. Zudem bietet das Unternehmen Vergütungsstähle, Einsatzstähle, Borstähle und warmgewalzte Feinkornstähle zum Kaltumformen sowie verschleißfeste Stähle.
In der Sparte Nichteisenmetalle beinhaltet das Produktportfolio Flachstahl, Rundstahl, Vierkantstahl, Winkelstahl, T-Stahl, Formstahl und Breitflanschträger. Auch lagert die Firma ein breit gefächertes Programm: Hierzu zählen Bleche, Riffelbleche oder auch eloxierte Bleche aus Aluminium.
Hinzu kommen Bleche, Kupfer und Rund-, Vierkant- und Flachstangen aus Kupfer und Messing sowie Bleche und Stangen aus Titan. Abgerundet wird das umfassende Angebot durch hitzebeständige Stähle und Werkstoffe für die Luft- und Raumfahrtindustrie.
Das Unternehmen kann auf eine mehr als 185-jährige Geschichte zurückschauen. 1826 gründete der Kaufmann Jacob Bek die Firma und erwarb dafür ein Geschäftshaus in Ulm. Nach Geschäftserweiterungen und familieninternen Wechseln in der Geschäftsführung kauften im Jahr 1913 die Kaufleute Karl Pfau und Erwin Walter die Firma. Sie führten sie unter dem Namen Jacob Bek Nachfolger weiter.
1960 kaufte das Unternehmen einen Standort im Industriegebiet Ulm-Donautal. Sieben Jahre später richtete man einen Blechschneide- und Brennbetrieb ein. 1969 erwarb Jacob Bek Nachfolger die Mehrheit der Anteile der Thyssen Handelsunion. Highlight im Jahr 1992 war die Inbetriebnahme einer Mehrstreifenquerteilanlage. 1999 wurde die Firma in den heutigen Namen Jacob Bek umbenannt.
Ihren Sitz hat die Firma im baden-württembergischen Ulm. Die Stadt befindet sich an der Grenze zum Bundesland Bayern. (tl)
In der Sparte Flachprodukte besteht das Lieferprogramm aus kalt- und warmgewalzten Blechen, feuerverzinkten, elektrolytisch verzinkten, feueraluminierten Blechen und Druckbehälterstählen. Zudem bietet das Unternehmen Vergütungsstähle, Einsatzstähle, Borstähle und warmgewalzte Feinkornstähle zum Kaltumformen sowie verschleißfeste Stähle.
In der Sparte Nichteisenmetalle beinhaltet das Produktportfolio Flachstahl, Rundstahl, Vierkantstahl, Winkelstahl, T-Stahl, Formstahl und Breitflanschträger. Auch lagert die Firma ein breit gefächertes Programm: Hierzu zählen Bleche, Riffelbleche oder auch eloxierte Bleche aus Aluminium.
Hinzu kommen Bleche, Kupfer und Rund-, Vierkant- und Flachstangen aus Kupfer und Messing sowie Bleche und Stangen aus Titan. Abgerundet wird das umfassende Angebot durch hitzebeständige Stähle und Werkstoffe für die Luft- und Raumfahrtindustrie.
Das Unternehmen kann auf eine mehr als 185-jährige Geschichte zurückschauen. 1826 gründete der Kaufmann Jacob Bek die Firma und erwarb dafür ein Geschäftshaus in Ulm. Nach Geschäftserweiterungen und familieninternen Wechseln in der Geschäftsführung kauften im Jahr 1913 die Kaufleute Karl Pfau und Erwin Walter die Firma. Sie führten sie unter dem Namen Jacob Bek Nachfolger weiter.
1960 kaufte das Unternehmen einen Standort im Industriegebiet Ulm-Donautal. Sieben Jahre später richtete man einen Blechschneide- und Brennbetrieb ein. 1969 erwarb Jacob Bek Nachfolger die Mehrheit der Anteile der Thyssen Handelsunion. Highlight im Jahr 1992 war die Inbetriebnahme einer Mehrstreifenquerteilanlage. 1999 wurde die Firma in den heutigen Namen Jacob Bek umbenannt.
Ihren Sitz hat die Firma im baden-württembergischen Ulm. Die Stadt befindet sich an der Grenze zum Bundesland Bayern. (tl)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
Unternehmenschronik
1826 Gegründet von Jacob Bek
1969 Übernahme durch die Thyssen Handelsunion
Weitere Firmen dieser Gruppe (ThyssenKrupp)
MV Werften Wismar in 23966 Wismar
ThyssenKrupp Marine Systems Kiel in 24143 Kiel
ThyssenKrupp Steering in 45481 Mülheim an der Ruhr
ThyssenKrupp Packaging Steel in 56626 Andernach
Hüttenwerke Krupp Mannesmann (HKM) in 47259 Duisburg
ThyssenKrupp Steel in 47166 Duisburg
ThyssenKrupp Hohenlimburg in 58119 Hagen
Atlas Elektronik in 28309 Bremen
Thyssenkrupp Rothe Erde in 44137 Dortmund
ThyssenKrupp Bilstein in 58256 Ennepetal
ThyssenKrupp Industrial Solutions in 45143 Essen
Berco in 66424 Homburg
Thyssenkrupp Automotive Body Solutions in 74076 Heilbronn
ThyssenKrupp DeliCate in 45143 Essen
ThyssenKrupp Gerlach in 66424 Homburg
ThyssenKrupp Automotive Systems in 45145 Essen
ThyssenKrupp Electrical Steel in 45881 Gelsenkirchen
Thyssenkrupp Schulte in 45143 Essen
Hagenuk Marinekommunikation in 24220 Flintbek
ThyssenKrupp Plastics in 45143 Essen
Becker Spedition in 56564 Neuwied
thyssenkrupp Management Consulting in 45143 Essen
Reisebüro Dr. Tigges in 45128 Essen
Thyssenkrupp Dynamic Components in 38871 Ilsenburg (Harz)
ThyssenKrupp Aerospace in 45143 Essen
Thyssenkrupp Materials IoT in 45143 Essen
ThyssenKrupp (Zentrale) in 45143 Essen
ThyssenKrupp MillServices in 46149 Oberhausen
Thyssenkrupp Nucera in 44141 Dortmund
Thyssenkruppp Polysius in 59269 Beckum
Unionstahl in 47229 Duisburg
Autogena Stahl in 30419 Hannover
Weitere Unternehmen dieser Gruppe in der Schweiz
Weitere Unternehmen dieses Gruppe in Österreich
Geschäftsführer
Robert Seeberger
Jörg Schrewe