Jacobs University
Hochschulen aus Bremen
Jacobs University Bremen gGmbH
Adresse:
Campus Ring 1
28759 Bremen
Telefon: 0421-200-40
Web: constructor.university
wer-zu-wem-Ranking: Platz 24.319 von 140.000
> Mitarbeiter: 405 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 2001
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Die Jacobs University ist eine staatlich anerkannte, aber private Campus-Universität im Bremer Ortsteil Grohn.
Sie hat eine internationale und multikulturelle Ausrichtung und fördert Studenten aus allen Ländern. Lediglich etwa dreißig Prozent kommen aus Deutschland. Die übrigen aus mehr als hundert Staaten weltweit. Die Verkehrs- und Lehrsprache an der Universität ist englisch. Erworben werden können die international anerkannten Abschlüsse Bachelor, Master und Ph.D. als Doktorgrad.
Insgesamt werden gut vierzig Studienprogramme angeboten. Die Schwerpunkte liegen dabei auf Ingenieur- und Naturwissenschaften sowie auf Geistes- und Sozialwissenschaften. Es gibt drei Fakultäten:
Flankierend kommen Einrichtungen wie eine Universitätsbibliothek und andere interdisziplinäre Institute hinzu. Neun multidisziplinäre so genannte Research Center sind auf die von der Hochschule ausgewählten Kernthemen Energie und Umwelt, Nahrung, Wasser, Gesundheit, Bildung, Information, Kommunikation sowie Friedens- und Konfliktmanagement ausgerichtet.
Mehrheitsgesellschafter ist die in Zürich beheimatete Jacobs Foundation des deutsch-schweizerischen Kaffeeunternehmers Klaus J. Jacobs. Die Stiftung investiert 2006, als die Uni in massiven finanziellen Schwierigkeiten steckt, rund 200 Millionen Euro. Dafür übernimmt sie zwei Drittel der Anteile und gibt der Hochschule zudem 2007 ihren aktuellen Namen. 2011 steckt sie noch einmal 125 Millionen Euro in die Universität.
Gegründet wird die Hochschule unter dem Namen International University Bremen im Jahr 1999. Unterstützt wird die Gründung durch die Hansestadt Bremen und die Universität Bremen sowie durch die Rice University Houston, Texas. Ihren Lehrbetrieb nimmt sie 2001 auf. (sc)
Sie hat eine internationale und multikulturelle Ausrichtung und fördert Studenten aus allen Ländern. Lediglich etwa dreißig Prozent kommen aus Deutschland. Die übrigen aus mehr als hundert Staaten weltweit. Die Verkehrs- und Lehrsprache an der Universität ist englisch. Erworben werden können die international anerkannten Abschlüsse Bachelor, Master und Ph.D. als Doktorgrad.
Insgesamt werden gut vierzig Studienprogramme angeboten. Die Schwerpunkte liegen dabei auf Ingenieur- und Naturwissenschaften sowie auf Geistes- und Sozialwissenschaften. Es gibt drei Fakultäten:
- SES School of Engineering and Science
- SHSS School of Humanities and Social Sciences
- JCLL Jacobs Center on Lifelong Learning and Institutional Development
Flankierend kommen Einrichtungen wie eine Universitätsbibliothek und andere interdisziplinäre Institute hinzu. Neun multidisziplinäre so genannte Research Center sind auf die von der Hochschule ausgewählten Kernthemen Energie und Umwelt, Nahrung, Wasser, Gesundheit, Bildung, Information, Kommunikation sowie Friedens- und Konfliktmanagement ausgerichtet.
Mehrheitsgesellschafter ist die in Zürich beheimatete Jacobs Foundation des deutsch-schweizerischen Kaffeeunternehmers Klaus J. Jacobs. Die Stiftung investiert 2006, als die Uni in massiven finanziellen Schwierigkeiten steckt, rund 200 Millionen Euro. Dafür übernimmt sie zwei Drittel der Anteile und gibt der Hochschule zudem 2007 ihren aktuellen Namen. 2011 steckt sie noch einmal 125 Millionen Euro in die Universität.
Gegründet wird die Hochschule unter dem Namen International University Bremen im Jahr 1999. Unterstützt wird die Gründung durch die Hansestadt Bremen und die Universität Bremen sowie durch die Rice University Houston, Texas. Ihren Lehrbetrieb nimmt sie 2001 auf. (sc)
Unternehmenschronik
2001 Gründung der Jacobs University
2021 Verkauf der Bremer Jacobs University an einen Russen (Verkäufer: Jacobs Stiftung)
Weitere Firmen dieser Gruppe (Serguei Beloussov)
Geschäftsführer
Prof. Thomas Auf der Heyde
Andrea Herzig-Erler