> 4.608 in Deutschland Mitarbeiter
> Umsatzklasse über 500 Mio. €
> Gegründet 1956
> Eigentümer
Typ: Kommunen
wer-zu-wem-Ranking
Platz 2.084 von 140.000
Forschungszentrum Jülich GmbH
Wilhelm-Johnen-Str.
52428 Jülich
Kreis: Düren
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 02461-61-0
Web: www.fz-juelich.de
Amtsgericht Düren HRB 3498
UIN: DE122624631
Im Forschungszentrum Jülich sind mehrere Institute angesiedelt, deren Wissenschaftler in den Disziplinen Physik, Chemie, Biologie, Medizin und Ingenieurwissenschaften eng zusammen arbeiten und dafür zahlreiche Anlagen vor Ort exklusiv nutzen können.
Die Wissenschaftler forschen vor allem in den Feldern Gesundheit, Information, Umwelt und Energie. Dabei sollen sowohl langfristige und grundlagenorientierte Beiträge zu Naturwissenschaft und Technik erarbeitet werden als auch konkrete technologische Anwendungen für die Industrie.
Zu den auf dem knapp zwei Quadratkilometer großen Areal angesiedelten Instituten und Forschungsabteilungen gehören:
Von den knapp 4.400 Mitarbeitern sind gut 1.600 als Wissenschaftler tätig. Dazu kommen jährlich mehr als 800 Gastwissenschaftler aus allen Teilen der Erde. Alle anderen Beschäftigten arbeiten entweder als technisches Personal oder in der Verwaltung.
Das Forschungszentrum Jülich ist eines von deutschlandweit fünfzehn Helmholtz-Forschungszentren. Gesellschafter sind zu neunzig Prozent die Bundesrepublik Deutschland und zu zehn Prozent das Land Nordrhein-Westfalen. Im Jahr 2006 wurden 360 Millionen Euro als Budget zur Verfügung gestellt.
Der Projektträger Jülich arbeitet im Auftrag der Bundesministerien für Bildung und Forschung, für Wirtschaft und Technologie sowie für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Weiterhin kommen dazu die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Mecklenburg-Vorpommern und Berlin sowie die Europäische Kommission.
1956 beschloss der nordrhein-westfälische Landtag den Bau einer Atomforschungsanlage. Zwei Jahre später begannen bei Jülich die Arbeiten. 1961 wurde die Anlage eingeweiht. Seit 1967 liefert einer der Reaktoren bis 1988 Strom ins öffentliche Netz. Zudem wurden ab diesem Zeitpunkt zahlreiche Institute für spezielle Forschungen sowie die dafür notwendigen technischen Voraussetzungen geschaffen. (sc)
Die Wissenschaftler forschen vor allem in den Feldern Gesundheit, Information, Umwelt und Energie. Dabei sollen sowohl langfristige und grundlagenorientierte Beiträge zu Naturwissenschaft und Technik erarbeitet werden als auch konkrete technologische Anwendungen für die Industrie.
Zu den auf dem knapp zwei Quadratkilometer großen Areal angesiedelten Instituten und Forschungsabteilungen gehören:
- Institut für Biotechnologie
- Institut für Bio- und Nanosysteme
- Institut für Chemie und Dynamik der Geosphäre
- Institut für Energieforschung
- Institut für Festkörperforschung
- Institut für Kernphysik
- Institut für Neurowissenschaften und Biophysik
- Zentralabteilung für Chemische Analysen
- Zentralabteilung Technologie
- Jülich Supercomputing Centre und das
- Zentralinstitut für Elektronik
Von den knapp 4.400 Mitarbeitern sind gut 1.600 als Wissenschaftler tätig. Dazu kommen jährlich mehr als 800 Gastwissenschaftler aus allen Teilen der Erde. Alle anderen Beschäftigten arbeiten entweder als technisches Personal oder in der Verwaltung.
Das Forschungszentrum Jülich ist eines von deutschlandweit fünfzehn Helmholtz-Forschungszentren. Gesellschafter sind zu neunzig Prozent die Bundesrepublik Deutschland und zu zehn Prozent das Land Nordrhein-Westfalen. Im Jahr 2006 wurden 360 Millionen Euro als Budget zur Verfügung gestellt.
Der Projektträger Jülich arbeitet im Auftrag der Bundesministerien für Bildung und Forschung, für Wirtschaft und Technologie sowie für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Weiterhin kommen dazu die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Mecklenburg-Vorpommern und Berlin sowie die Europäische Kommission.
1956 beschloss der nordrhein-westfälische Landtag den Bau einer Atomforschungsanlage. Zwei Jahre später begannen bei Jülich die Arbeiten. 1961 wurde die Anlage eingeweiht. Seit 1967 liefert einer der Reaktoren bis 1988 Strom ins öffentliche Netz. Zudem wurden ab diesem Zeitpunkt zahlreiche Institute für spezielle Forschungen sowie die dafür notwendigen technischen Voraussetzungen geschaffen. (sc)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
Unternehmenschronik
1956 Gründung des Forschungszentrums
Weitere Firmen dieser Gruppe (Bundesrepublik Deutschland)
KfW in 60325 Frankfurt am Main
Landwirtschaftliche Rentenbank in 60313 Frankfurt am Main
Bundesdruckerei in 10969 Berlin
Wismut in 09117 Chemnitz
Uniper in 40221 Düsseldorf
Deutsche Flugsicherung in 63225 Langen (Hessen)
Entsorgungswerk für Nuklearanlagen (EWN) in 17509 Lubmin
Toll-Collect in 10785 Berlin
Karlsruher Institut für Technologie in 76131 Karlsruhe
Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in 04318 Leipzig
Helmholtz-Zentrum Hereon in 21502 Geesthacht
Gesellschaft für Schwerionenforschung in 64291 Darmstadt
Deutsche Bundesbank in 60431 Frankfurt am Main
HIL Heeresinstandsetzungslogistik in 53123 Bonn
Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) in 50667 Köln
Asse II in 38319 Remlingen-Semmenstedt
Salzstock Gorleben in 31224 Peine
Bundesgesellschaft für Endlagerung in 31224 Peine
Juris in 66121 Saarbrücken
LMBV in 01968 Senftenberg
Bw Bekleidungsmanagment in 51149 Köln
KVB in 60487 Frankfurt am Main
Postbeamtenkrankenkasse in 70469 Stuttgart
HIS Hochschul-Informations-System in 30159 Hannover
Deges in 10117 Berlin
THW Technisches Hilfswerk in 53127 Bonn
Friedrich-Loeffler-Institut in 17493 Greifswald
Deutschlandradio in 50968 Köln
Deutsche Energie-Agentur in 10115 Berlin
BwFuhrparkService in 53842 Troisdorf
FBG in 53173 Bonn
Geka Munster in 29633 Munster
KBB in 10963 Berlin
Bayreuther Festspiele in 95445 Bayreuth
Deutsches Primatenzentrum in 37077 Göttingen
GIZ in 53113 Bonn
Rundfunk Orchester Chöre in 10117 Berlin
Vebeg in 60489 Frankfurt am Main
FH Bund in 50321 Brühl
Deutsche Rentenversicherung in 10704 Berlin
Kraftfahrt-Bundesamt in 24944 Flensburg
Bundeskriminalamt (BKA) in 65193 Wiesbaden
Deutsches Patent- und Markenamt (DPMA) in 80331 München
BAM in 12205 Berlin
Luftfahrt-Bundesamt in 38108 Braunschweig
BSH in 20359 Hamburg
Bundesamt für Strahlenschutz in 38226 Salzgitter
Umweltbundesamt in 06844 Dessau-Roßlau
Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) in 50765 Köln
Bundesamt für Verbraucherschutz in 38116 Braunschweig
Geschäftsführer
Prof. Dr. Wolfgang Hermann Marquardt
Karsten Beneke
Prof. Dr. Frauke Melchior
Prof. Dr. Astrid Lambrecht