Kellogg's
Lebensmittelhersteller aus Hamburg

> 147 in Deutschland Mitarbeiter

> Umsatzklasse 100 - 250 Mio. €

> Gegründet 1906

> Eigentümer

Kellogs (USA)
Typ: Konzern
Inhabergeführt
Holding:
wer-zu-wem-Ranking
Platz 10.795 von 140.000

Kellogg (Deutschland) GmbH

Burchardstr. 8
20095 Hamburg

Kreis:
Bundesland: Hamburg
Telefon: 040-370229-0
Web: www.kelloggs.de

Amtsgericht Hamburg HRB 135972
Genossenschaftsregister:
Rechtsform:
UIN: DE114418521

Kellogg ist der weltweite Marktführer im Cerealien-Geschäft.

In mehr als 180 Ländern verkauft das amerikanische Unternehmen Müsli und Frühstücksflocken. Produktionsstandorte betreibt die Kellogg Company in 18 Ländern. In Europa ist die Aktiengesellschaft in Frankreich, England und Deutschland vertreten.

Gegründet wurde das Unternehmen 1906 von den Brüdern Dr. John Harvey Kellogg und Will Keith Kellogg. In Deutschland vertreibt das Unternehmen seine Produkte seit 1928. Der deutsche Stammsitz der Kellogg Deutschland GmbH entstand in Bremen 1963. Ein Jahr später nahm die Produktionsstätte in der Hansestadt ihren Betrieb auf. Heute produziert Kellogg Deutschland jährlich 230 Millionen Packungen und liefert diese Produkte für 50 Länder in Europa, im Nahen Osten und Afrika.

Neben dem Klassiker Kellogg's Corn Flakes ist das Unternehmen für Produkte wie Kellogg's Choco Krispies, Kellogg's Smacks oder Kellogg's Frosties, die vor allem Kinder ansprechen, bekannt. Ein Grundstein des Erfolgs des Unternehmens sind Spielzeuge und Werbeartikel die immer wieder den Packungen beiliegen und so vor allem Kinder an die Marke binden. Das Sortiment des Herstellers wurde mit den Jahren immer breiter, so dass heute auch viele Müslisorten angeboten werden, die eher gesundheitsbewusste und erwachsene Konsumenten ansprechen sollen. Beispiele dafür sind die Produkte der Special-K- und Müslix-Reihe. Kelloggs vertrieb in Deutschland neben den Frühstücks-Cerealien in den 70er Jahren auch Campbell's Soups und bis 1987 diverse Reisprodukte.

Kellogg's reichert seine Produkte mit Vitaminen und Mineralstoffen an, deren gesundheitliche Wirkung, wenn sie in großen Mengen aufgenommen werden, umstritten ist. Vor allem aufgrund der hohen Mengen an Eisen verbot Norwegen Anfang 2000 die Einfuhr von Kellogg's Produkten. Diese Entscheidung wurde jedoch vom EFTA-Gerichtshof für unzulässig erklärt.

Anfang 2012 übernahm Kelloggs die Chips-Marke Pringles für 2,7 Milliarden Dollar. Pringles gehörte vorher zu Procter & Gamble, einem Unternehmen, das weltweit über 300 Marken vertreibt. (kh)


Die Marken von Kellogg's
Lebensmittelhersteller aus Hamburg
sind Kellogg's (Cerealien) und Pringles (Kekse).





Geschäftsführer
Markus Wöltering
Oliver Bruns


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