Kerb-Konus
Komponentenhersteller aus Amberg

> 200 in Deutschland Mitarbeiter

> Umsatzklasse 10 - 50 Mio. €

> Gegründet 1946


Typ:
Inhabergeführt
Holding:
wer-zu-wem-Ranking
Platz 28.218 von 140.000

Kerb-Konus-Vertriebs-GmbH

Wernher-von-Braun-Str. 7
92224 Amberg

Kreis: Amberg
Bundesland: Bayern
Telefon: 09621-679-0
Web: www.kerbkonus.de

Amtsgericht Amberg HRB 66
Genossenschaftsregister:
Rechtsform:
UIN: DE131835798

Kerb-Konus ist ein Unternehmen, dessen Kernaufgaben in der Herstellung von Gewinden liegen.

Das Produktportfolio setzt sich aus Gewinden für Metalle, Kunststoffe und Holz, dünne Formteile sowie aus Stanznieten für dünne Formteile und Schraubensicherungen zusammen. Vervollständigt wird das Spektrum durch Gewindeabdeckungen als Schutz gegen kataphoretisch aufgebrachte Lackschichten und Schweißspritzer.

Die Produkte von Kerb-Konus werden unter anderem in Schraubverbindungen eingesetzt. Darüber hinaus finden Gewindeeinsätze in PKWs, LKWs, Flugzeugen und Schiffen, in Haushaltsgeräten, in Fotoapparaten, in Computern sowie elektro- und zahntechnischen Geräten Anwendung.

Mittels der Beschichtungssysteme werden Schrauben gegen das Lockern geschützt. Sie dichten zudem Gewinde ab und verhindern unerwünschte Ablagerungen von elektrophoretischen Grundierungen.

Die Wurzeln des Unternehmens reichen zurück bis in die Nachkriegsjahre des Zweiten Weltkriegs. 1946 wurde Kerb-Konus von Dr. Carl H. Eibes in Bielefeld aus der Taufe gehoben. Drei Jahre nach der Gründung wurde das Unternehmen nach Schnaittenbach verlegt. Dank des Erwerbs der amerikanischen Lizenz konnte im Jahr 1951 der Vertrieb selbstschneidender Gewindebuchsen unter der Markenbezeichnung Insert beziehungsweise Ensat starten.

1970 folgte der Umzug nach Amberg. Dies ermöglichte den Anfang der hauseigenen Produktion und Weiterentwicklung für Gewindeeinsätze. Zudem nahm das Unternehmen Gewindeeinsätze für Kunststoffe und dünne Formteile ins Programm. Darüber hinaus erwarb die Firma Lizenzen für die Beschichtung von Schrauben und Gewindestiften mit Kunststoffen und mikroverkapselten Klebern.

1982 kam es zur Eröffnung eines Zweitwerks im hessischen Hadamar. Kurz darauf expandierte das Unternehmen weiter und gründete ein Verkaufsbüro in Japan.

Beheimatet ist das Unternehmen in der bayerischen Stadt Amberg. Sie ist im Regierungsbezirk Oberpfalz gelegen. Weitere Standorte sind unter anderem in Hadamar, im japanischen Osaka, im belgischen Neigem, im französischen Villeneuve d'Ascq sowie im schweizerischen Sattel angesiedelt. (tl)






Geschäftsführer
Thomas Herberg


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