KfW
Förderbanken aus Frankfurt am Main
KfW
Adresse:
Palmengartenstr. 5-9
60325 Frankfurt am Main
Kreis: Frankfurt am Main
Bundesland: Hessen
Telefon: 069-7431-0
Web: www.kfw.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 2.027 von 140.000
> Mitarbeiter: 4.763 in Deutschland (in Deutschland)
> Gegründet: 1948
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Kommunen
Holding: Kfw
Die KfW, früher auch KfW Bankengruppe, ist eine Förderbank im staatlichen und kommunalen Besitz.
Die KfW, der Name entstand als Kürzel von Kreditanstalt für Wiederaufbau, hat einen Förderauftrag für die Gesellschaft für die nachhaltige Verbesserung wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Lebensbedingungen. Sie soll gesellschaftliche Herausforderungen in konkrete Projekte umsetzen. Nicht nur in Deutschland, sondern auch in Europa und dem Rest der Welt.
Sie kümmert sich um die Förderung des Mittelstandes und von Existenzgründern, indem sie kleinen und mittelgroßen Unternehmen Investitionskredite gewährt. Zudem ist sie in verschiedene Finanzierungen von kommunaler Infrastruktur und Wohnungsbau bis zu Energiespartechniken involviert und leistet auch Bildungskredite. Auf internationaler Ebene stehen Export- und Projektfinanzierung im Ausland sowie Entwicklungszusammenarbeit im Mittelpunkt.
Ergänzt wird das durch Sonderaufgaben, zum Beispiel bei der Privatisierung der Deutschen Telekom und der Deutschen Post. Dementsprechend sind die Aufgaben der KfW auf drei große Bereiche und ein Extrafeld verteilt:
Der erste Bereich wird durch zahlreiche Förderprogramme für Privatpersonen, Unternehmen und Kommunen abgedeckt. Natürlich sind Bauen und Sanieren dabei die Kernthemen. Die Förderungen schließen aber auch Energieeffizienz und Umweltschutz, Filmfinanzierung, Hilfen bei Unternehmensgründung, -ausbau oder -übernahme sowie Berufs- und Studienunterstützungen mit ein.
Für den zweiten Bereich steht die Unternehmenstochter KfW IPEX-Bank. Sie nietet deutschen und europäischen Wirtschaftsunternehmen langfristige Investitions- und Wachstumskredite. Sie ist in praktisch allen Branchen involviert, im Transportwesen, Handel, dem verarbeitenden Gewerbe oder im Finanzwesen.
Die KfW Entwicklungsbank und die Tochter DEG, kurz für Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft, sind für Wirtschaftsförderung, Armutsbekämpfung sowie Gesundheit und Bildung in ärmeren Regionen verantwortlich. Die KfW Entwicklungsbank arbeitet vor allem im Auftrag der Bundesregierung während die 1962 gegründete DEG sich auf private Unternehmen konzentriert, die in Entwicklungsländern investieren wollen.
Ihren Hauptsitz hat die KfW in Frankfurt. Zwei weitere Niederlassungen gibt es in Berlin und Bonn. Dazu kommt ein EU-Verbindungsbüro in Brüssel. Insgesamt gibt es Vertretungen in über siebzig Städten rund um den Globus. Außerdem hält die KfW 26 Prozent an der Dena, der Deutschen Energie-Agentur, deren Aufgabe in der Förderung rationeller und umweltschonender Energieerzeugung besteht.
Als Anstalt des öffentlichen Rechts, deren Rechtsaufsicht beim Bundesministerium der Finanzen liegt, wurde sie 1948 mit dem Ziel des raschen wirtschaftlichen Wiederaufbaus im kriegszerstörten Deutschland gegründet. Ihre Anteile liegen zu achtzig Prozent bei der Bundesrepublik Deutschland und zu zwanzig Prozent bei den Bundesländern. (sc)
Die KfW, der Name entstand als Kürzel von Kreditanstalt für Wiederaufbau, hat einen Förderauftrag für die Gesellschaft für die nachhaltige Verbesserung wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Lebensbedingungen. Sie soll gesellschaftliche Herausforderungen in konkrete Projekte umsetzen. Nicht nur in Deutschland, sondern auch in Europa und dem Rest der Welt.
Sie kümmert sich um die Förderung des Mittelstandes und von Existenzgründern, indem sie kleinen und mittelgroßen Unternehmen Investitionskredite gewährt. Zudem ist sie in verschiedene Finanzierungen von kommunaler Infrastruktur und Wohnungsbau bis zu Energiespartechniken involviert und leistet auch Bildungskredite. Auf internationaler Ebene stehen Export- und Projektfinanzierung im Ausland sowie Entwicklungszusammenarbeit im Mittelpunkt.
Ergänzt wird das durch Sonderaufgaben, zum Beispiel bei der Privatisierung der Deutschen Telekom und der Deutschen Post. Dementsprechend sind die Aufgaben der KfW auf drei große Bereiche und ein Extrafeld verteilt:
- Inländische Förderung
- Export- und Projektfinanzierung
- Entwicklungsfinanzierung
- Sonderaufgaben
Der erste Bereich wird durch zahlreiche Förderprogramme für Privatpersonen, Unternehmen und Kommunen abgedeckt. Natürlich sind Bauen und Sanieren dabei die Kernthemen. Die Förderungen schließen aber auch Energieeffizienz und Umweltschutz, Filmfinanzierung, Hilfen bei Unternehmensgründung, -ausbau oder -übernahme sowie Berufs- und Studienunterstützungen mit ein.
Für den zweiten Bereich steht die Unternehmenstochter KfW IPEX-Bank. Sie nietet deutschen und europäischen Wirtschaftsunternehmen langfristige Investitions- und Wachstumskredite. Sie ist in praktisch allen Branchen involviert, im Transportwesen, Handel, dem verarbeitenden Gewerbe oder im Finanzwesen.
Die KfW Entwicklungsbank und die Tochter DEG, kurz für Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft, sind für Wirtschaftsförderung, Armutsbekämpfung sowie Gesundheit und Bildung in ärmeren Regionen verantwortlich. Die KfW Entwicklungsbank arbeitet vor allem im Auftrag der Bundesregierung während die 1962 gegründete DEG sich auf private Unternehmen konzentriert, die in Entwicklungsländern investieren wollen.
Ihren Hauptsitz hat die KfW in Frankfurt. Zwei weitere Niederlassungen gibt es in Berlin und Bonn. Dazu kommt ein EU-Verbindungsbüro in Brüssel. Insgesamt gibt es Vertretungen in über siebzig Städten rund um den Globus. Außerdem hält die KfW 26 Prozent an der Dena, der Deutschen Energie-Agentur, deren Aufgabe in der Förderung rationeller und umweltschonender Energieerzeugung besteht.
Als Anstalt des öffentlichen Rechts, deren Rechtsaufsicht beim Bundesministerium der Finanzen liegt, wurde sie 1948 mit dem Ziel des raschen wirtschaftlichen Wiederaufbaus im kriegszerstörten Deutschland gegründet. Ihre Anteile liegen zu achtzig Prozent bei der Bundesrepublik Deutschland und zu zwanzig Prozent bei den Bundesländern. (sc)
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Förderbanken aus Frankfurt am Main
Unternehmenschronik
1948 Gegründet als Kreditanstalt für Wiederaufbau
Weitere Firmen dieser Gruppe (Bundesrepublik Deutschland)
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BADV in 13086 Berlin
Bafin in 53117 Bonn
Bundesamt für Familie in 50679 Köln
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Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in 90461 Nürnberg
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Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung in 53179 Bonn
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Bayreuther Festspiele in 95445 Bayreuth
Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung in 65185 Wiesbaden
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte in 53175 Bonn
Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit in 10117 Berlin
Bundesamt für Naturschutz in 53179 Bonn
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Berufsförderungswerk Leipzig in 04159 Leipzig
Berufsförderungswerk Sachsen-Anhalt in 39418 Staßfurt
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Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) in 53179 Bonn
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Bundesamt für Infrastruktur in 53123 Bonn
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Vorstand
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