Klaas Kranbau
Kran- und Hebetechnik aus Ascheberg
Klaas Service- und Vertriebs GmbH
Adresse:
Raiffeisenstr. 26
59387 Ascheberg
Kreis: Coesfeld
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 02593-9592-0
Web: klaas.com
wer-zu-wem-Ranking: Platz 20.422 von 140.000
> Mitarbeiter: 200 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1933
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Die Firma Klaas ist renommiert für Schrägaufzüge.
Im Mittelpunkt des familiengeführten Unternehmens aus Nordrhein-Westfalen mit dem Stammsitz in Ascheberg stehen Kräne für Anhänger und Autos. Darüber hinaus werden Hubarbeitsbühnen und Möbelaufzüge sowie Rettungsfahrzeuge zum Einsatz für Feuerwehren entwickelt. Mit Schrägaufzügen als Arbeitserleichterung für schwere Lasten beim Bau begann die Erfolgsgeschichte. Vervollständigt wird die Leistungsfähigkeit von Zubehör. Außerdem werden Schulungen angeboten. Als Services erfolgen UWV-Abnahmen und die Wartung sowie Reparaturen.
Rund um Anhängerkräne stehen vier Modelle wie der K17-24 TSR bereit.
An Autokränen gibt es unterschiedliche Ausführungen wie der K750 RS mit einer Hakenhöhe von 37 Metern.
Im Bereich der Aufzüge werden vier Modelle wie der Topworker zum Transport von Möbeln und zwei Bauaufzüge wie Toplight 21 Bau offeriert. Möglich ist das Befördern von zweihundert Kilo bis 21 Meter Höhe.
Zudem stehen zwei Hubarbeitsbühnen zur Verfügung.
Für die Feuerwehr gibt es drei Varianten an Aluminiumauslegern.
Insgesamt acht Niederlassungen sind von Hamburg über Hannover bis Nürnberg ansässig.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1933 von Theodor Klaas in Werne als Bauunternehmen. 1947 wurde der Schrägaufzug entwickelt. 1954 entstand die Baumaschinenfabrik. 1962 wurde der Firmensitz nach Ascheberg verlegt. 1978 entstand der hydraulische Schrägaufzug. Weitere Produktneuheiten folgten wie 1980 der Ziegelboy als revolutionäre Innovation. Seit 2000 ergänzen Feuerwehrtechniken das Portfolio.
2011 erfolgten Investitionen in das Bürogebäude. Seit 2017 gibt es Kräne mit einem Hybridantrieb.
Im Mittelpunkt des familiengeführten Unternehmens aus Nordrhein-Westfalen mit dem Stammsitz in Ascheberg stehen Kräne für Anhänger und Autos. Darüber hinaus werden Hubarbeitsbühnen und Möbelaufzüge sowie Rettungsfahrzeuge zum Einsatz für Feuerwehren entwickelt. Mit Schrägaufzügen als Arbeitserleichterung für schwere Lasten beim Bau begann die Erfolgsgeschichte. Vervollständigt wird die Leistungsfähigkeit von Zubehör. Außerdem werden Schulungen angeboten. Als Services erfolgen UWV-Abnahmen und die Wartung sowie Reparaturen.
Rund um Anhängerkräne stehen vier Modelle wie der K17-24 TSR bereit.
An Autokränen gibt es unterschiedliche Ausführungen wie der K750 RS mit einer Hakenhöhe von 37 Metern.
Im Bereich der Aufzüge werden vier Modelle wie der Topworker zum Transport von Möbeln und zwei Bauaufzüge wie Toplight 21 Bau offeriert. Möglich ist das Befördern von zweihundert Kilo bis 21 Meter Höhe.
Zudem stehen zwei Hubarbeitsbühnen zur Verfügung.
Für die Feuerwehr gibt es drei Varianten an Aluminiumauslegern.
Insgesamt acht Niederlassungen sind von Hamburg über Hannover bis Nürnberg ansässig.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1933 von Theodor Klaas in Werne als Bauunternehmen. 1947 wurde der Schrägaufzug entwickelt. 1954 entstand die Baumaschinenfabrik. 1962 wurde der Firmensitz nach Ascheberg verlegt. 1978 entstand der hydraulische Schrägaufzug. Weitere Produktneuheiten folgten wie 1980 der Ziegelboy als revolutionäre Innovation. Seit 2000 ergänzen Feuerwehrtechniken das Portfolio.
2011 erfolgten Investitionen in das Bürogebäude. Seit 2017 gibt es Kräne mit einem Hybridantrieb.
Geschäftsführer
Georg Küter