Klinikum Aschaffenburg-Alzenau Zentrale
Kliniken aus Aschaffenburg
Klinikum Aschaffenburg-Alzenau gGmbH
Adresse:
Am Hasenkopf 1
63739 Aschaffenburg
Kreis: Aschaffenburg (Stadt)
Bundesland: Bayern
Telefon: 06021-32-0
Web: www.klinikum-ab-alz.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 4.330 von 140.000
> Mitarbeiter: 2.500 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 100 - 250 Mio. Euro
> Gegründet: 1824
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Kommunen
Das Klinikum Aschaffenburg ist ein Akutkrankenhaus, das die medizinische Schwerpunktversorgung für die Patienten aus der Region rund um Aschaffenburg absichert. Die Einrichtung ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Würzburg.
Das umfassende medizinische Leistungsspektrum verteilt sich auf 15 Institute und Kliniken und zusätzliche medizinische Zentren, die interdisziplinär zusammenarbeiten. Ein Schwerpunkt liegt auf der Chirurgie, die in zwei Kliniken beherbergt ist. Während in der Chirurgischen Klinik I die Allgemein-, Visceral- und Gefäßchirurgie angesiedelt sind, besteht die Chirurgische Klinik II aus der Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie.
Darüber hinaus verfügt die Einrichtung über eine Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, eine Frauenklinik und eine Klinik für Kinder- und Jugendmedizin. In den beiden Medizinischen Kliniken sind zum einen die Kardiologie, Pneumologie, Internistische Intensivmedizin und zum anderen die Gastroenterologie und Onkologie beheimatet.
Eine Abteilung für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin, eine Klinik für Palliativmedizin und eine Urologische Klinik mit Kinderurologie werden ebenfalls angeboten. Abgerundet wird das medizinische Spektrum durch ein Brust-, Darm- Perinatal- und ein Gynäkologisches Krebszentrum.
Die chronologischen Wurzeln erstrecken sich zurück bis ins Jahr 1824, als das Krankenhaus in der Lamprechtstraße in Aschaffenburg gegründet wurde. Über viele Jahrzehnte bildete die Einrichtung das Zentrum der medizinischen Versorgung in der unterfränkischen Stadt. Bis zu 520 Patientenbetten fanden in den 1980er Jahre in der Einrichtung Platz. Zu den Fachrichtungen zählten die Frauenklinik, eine Chirurgie und Hals-, Nasen- und Ohrenabteilung.
Nachdem 1983 der Spatenstich für ein neues Krankenhaus am Stadtrand erfolgte, konnten sechs Jahre später die ersten 200 Patienten aus dem alten Krankenhaus in das neue Klinikum umziehen.
Im Jahr 2010 waren rund 1.800 Mitarbeiter im Klinikum Aschaffenburg angestellt. Damit gehört die Einrichtung in Aschaffenburg, das sich unweit der hessischen Grenze befindet, zu den größten Unternehmen am bayerischen Untermain. (tl)
Das umfassende medizinische Leistungsspektrum verteilt sich auf 15 Institute und Kliniken und zusätzliche medizinische Zentren, die interdisziplinär zusammenarbeiten. Ein Schwerpunkt liegt auf der Chirurgie, die in zwei Kliniken beherbergt ist. Während in der Chirurgischen Klinik I die Allgemein-, Visceral- und Gefäßchirurgie angesiedelt sind, besteht die Chirurgische Klinik II aus der Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie.
Darüber hinaus verfügt die Einrichtung über eine Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, eine Frauenklinik und eine Klinik für Kinder- und Jugendmedizin. In den beiden Medizinischen Kliniken sind zum einen die Kardiologie, Pneumologie, Internistische Intensivmedizin und zum anderen die Gastroenterologie und Onkologie beheimatet.
Eine Abteilung für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin, eine Klinik für Palliativmedizin und eine Urologische Klinik mit Kinderurologie werden ebenfalls angeboten. Abgerundet wird das medizinische Spektrum durch ein Brust-, Darm- Perinatal- und ein Gynäkologisches Krebszentrum.
Die chronologischen Wurzeln erstrecken sich zurück bis ins Jahr 1824, als das Krankenhaus in der Lamprechtstraße in Aschaffenburg gegründet wurde. Über viele Jahrzehnte bildete die Einrichtung das Zentrum der medizinischen Versorgung in der unterfränkischen Stadt. Bis zu 520 Patientenbetten fanden in den 1980er Jahre in der Einrichtung Platz. Zu den Fachrichtungen zählten die Frauenklinik, eine Chirurgie und Hals-, Nasen- und Ohrenabteilung.
Nachdem 1983 der Spatenstich für ein neues Krankenhaus am Stadtrand erfolgte, konnten sechs Jahre später die ersten 200 Patienten aus dem alten Krankenhaus in das neue Klinikum umziehen.
Im Jahr 2010 waren rund 1.800 Mitarbeiter im Klinikum Aschaffenburg angestellt. Damit gehört die Einrichtung in Aschaffenburg, das sich unweit der hessischen Grenze befindet, zu den größten Unternehmen am bayerischen Untermain. (tl)
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