Kötter Werft
Werften aus Haren (Ems)
Kötter Werft GmbH
Adresse:
Industriestr. 2
49733 Haren (Ems)
Kreis: Emsland
Bundesland: Niedersachsen
Telefon: 05932-71033
Web: www.koetter-werft.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 25.473 von 140.000
> Mitarbeiter: 25 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1919
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Die Firma Kötter ist ein anerkannter Experte für den Frachterbau.
Im Fokus der niedersächsischen Werft mit Sitz in Haren stehen der Neubau und der Umbau von Schiffen. Abgerundet wird das Portfolio durch Reparaturarbeiten inklusive der Instandhaltung sowie dem Aufgabenkreis Havarien.
Entwickelt und gebaut werden sowohl Frachter als auch Tanker sowie Fahrtgast- oder Baggerschiffe. Darüber hinaus werden Sonderbauten realisiert.
Das Segment Umbauten sowie Längenanpassungen erstrecken sich vom Einhüller bis zum Doppelhüller. Überdies umfasst das Leistungspotential die Umwandlung vom Einhüller zum Doppelhüller und vom Einhüllentanker zum Frachtschiff.
Es stehen zwei Hellingen an zwei Standorten zur Verfügung. Auf Pallungen gesetzt werden können Schiffe bis zu 110 Metern Länge.
Jährlich werden Rhein-Seeschiffe oder auch Binnenfahrzeuge jedweder Größenklasse vom Stapel gelassen.
Es gibt ein Netzwerk mit Partnern aus dem Motorenbereich oder der Schiffselektrik.
Die Liste an Referenzen ist umfassend und erstreckt sich von TMS Till Deymann als erklärtermaßen einem der innovativsten Binnentanker über das Baggerschiff Gerhard Knoll sen. mit einer Verdrängung von 397 Tonnen oder auch die TMS Anna mit einer Tragfähigkeit von 2515 Tonnen.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1919 von Rudolf Kötter. Bis 1939 entstanden meist hölzerne Schiffe. 1939 ging 'Elisabeth' vom Stapel und damit der letzte von den legendären Harener Spitzpünten. 1958 entstanden erste Neubauten aus Stahl. Eine neue Ära leitete 1966 das Kümo 'Stephan' ein. (fi)
Im Fokus der niedersächsischen Werft mit Sitz in Haren stehen der Neubau und der Umbau von Schiffen. Abgerundet wird das Portfolio durch Reparaturarbeiten inklusive der Instandhaltung sowie dem Aufgabenkreis Havarien.
Entwickelt und gebaut werden sowohl Frachter als auch Tanker sowie Fahrtgast- oder Baggerschiffe. Darüber hinaus werden Sonderbauten realisiert.
Das Segment Umbauten sowie Längenanpassungen erstrecken sich vom Einhüller bis zum Doppelhüller. Überdies umfasst das Leistungspotential die Umwandlung vom Einhüller zum Doppelhüller und vom Einhüllentanker zum Frachtschiff.
Es stehen zwei Hellingen an zwei Standorten zur Verfügung. Auf Pallungen gesetzt werden können Schiffe bis zu 110 Metern Länge.
Jährlich werden Rhein-Seeschiffe oder auch Binnenfahrzeuge jedweder Größenklasse vom Stapel gelassen.
Es gibt ein Netzwerk mit Partnern aus dem Motorenbereich oder der Schiffselektrik.
Die Liste an Referenzen ist umfassend und erstreckt sich von TMS Till Deymann als erklärtermaßen einem der innovativsten Binnentanker über das Baggerschiff Gerhard Knoll sen. mit einer Verdrängung von 397 Tonnen oder auch die TMS Anna mit einer Tragfähigkeit von 2515 Tonnen.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1919 von Rudolf Kötter. Bis 1939 entstanden meist hölzerne Schiffe. 1939 ging 'Elisabeth' vom Stapel und damit der letzte von den legendären Harener Spitzpünten. 1958 entstanden erste Neubauten aus Stahl. Eine neue Ära leitete 1966 das Kümo 'Stephan' ein. (fi)
Unternehmenschronik
1919 Gegründet von dem Schiffszimmermann Rudolf Kötter
1958 Erster Neubau aus Stahl
Geschäftsführer
Bernhard Kötter
Stephan Rudolf Kötter