Lahn-Dill-Kliniken Hauptverwaltung
Kliniken aus Wetzlar
Lahn-Dill-Kliniken GmbH
Adresse:
Forsthausstr. 1-3
35578 Wetzlar
Kreis: Lahn-Dill-Kreis
Bundesland: Hessen
Telefon: 06441-79-1
Web: www.lahn-dill-kliniken.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 5.881 von 140.000
> Mitarbeiter: 2.200 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 100 - 250 Mio. Euro
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Kommunen
Die Lahn-Dill-Kliniken setzen sich aus dem Klinikum Wetzlar-Braunfels, dem Klinikum Falkeneck Braunfels und den Dill-Kliniken Dillenburg zusammen.
Das Klinikum Wetzlar-Braunfels ist ein Haus der Schwerpunktversorgung und gleichzeitig Akademisches Lehrkrankenhaus der Justus-Liebig-Universität in Gießen. 2010 verfügte es über rund 654 Betten, in denen unter anderem 25.000 Patienten versorgt wurden.
Insgesamt ist das Klinikum Wetzlar-Braunfels in über zehn Kliniken, zwei Institute, eine Belegabteilung und zahlreiche Sondereinrichtungen unterteilt. Das Krankenhaus, das 1999 aus der Fusion des Klinikums Wetzlar und des Kreiskrankenhauses Falkeneck Braunfels entstand, ist in den Bereichen Anästhesiologie und Intensivmedizin, Gefäßchirurgie, Allgemeine, Viscerale und Onkologische Chirurgie sowie Gynäkologie und Geburtshilfe spezialisiert.
Darüber hinaus spielen die Hämatologie, die Onkologie, die Palliativmedizin und die Radiologie eine wichtige Rolle. Auch bietet die Klinik eine Urologie, eine Unfallchirurgie, eine Radioonkologie, eine Neurologie und zwei Medizinische Kliniken.
Ferner stehen im Klinikum Wetzlar Zentrale Einrichtungen zur Verfügung. Hier sind die Apotheke, die Blutbank, das Case Management, die Dialyse und Nephrologie, die Onkologische Tagesklinik und die Physikalische Therapie zu erwähnen. Auch gibt es ein Pathologisches Institut und ein Zentrallabor.
Das Klinikum Falkeneck Braunfels ist in die Medizinische Klinik III die Geriatrie und die Radiologie aufgeteilt.
Ebenso zu den Lahn-Dill-Kliniken sind die Dill-Kliniken Dillenburg als Haus der Regelversorgung zu zählen. Zu den Dill-Kliniken gehörte bis 2001 das Friedrich-Zimmer-Krankenhaus Herborn. Es wurde Ende 2001 als Krankenhaus geschlossen. Im Juli 2001 fusionierten die Dill-Kliniken mit dem Klinikum Wetzlar-Braunfels zu der Lahn-Dill-Kliniken GmbH.
Das medizinische Spektrum in den Dill-Kliniken Dillenburg umfasst zahlreiche medizinische Abteilungen und Fachrichtungen. Hier sind die Anästhesie und Intensivmedizin, die Chirurgie, die Gynäkologie und Geburtshilfe, die Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, die Innere Medizin und die Pädiatrie zu erwähnen. Zudem steht eine Urologie zur Verfügung.
Weitere medizinische Einrichtungen, die zu den Lahn-Dill-Kliniken gehören, sind das Beckenbodenzentrum Lahn-Dill, das Brustzentrum Lahn-Dill, das Mittelhessische Darmzentrum, das Palliative Care Team und das Gefäßzentrum Wetzlar.
Die Lahn-Dill-Kliniken GmbH ist in der hessischen Stadt Wetzlar beheimatet. (tl)
Das Klinikum Wetzlar-Braunfels ist ein Haus der Schwerpunktversorgung und gleichzeitig Akademisches Lehrkrankenhaus der Justus-Liebig-Universität in Gießen. 2010 verfügte es über rund 654 Betten, in denen unter anderem 25.000 Patienten versorgt wurden.
Insgesamt ist das Klinikum Wetzlar-Braunfels in über zehn Kliniken, zwei Institute, eine Belegabteilung und zahlreiche Sondereinrichtungen unterteilt. Das Krankenhaus, das 1999 aus der Fusion des Klinikums Wetzlar und des Kreiskrankenhauses Falkeneck Braunfels entstand, ist in den Bereichen Anästhesiologie und Intensivmedizin, Gefäßchirurgie, Allgemeine, Viscerale und Onkologische Chirurgie sowie Gynäkologie und Geburtshilfe spezialisiert.
Darüber hinaus spielen die Hämatologie, die Onkologie, die Palliativmedizin und die Radiologie eine wichtige Rolle. Auch bietet die Klinik eine Urologie, eine Unfallchirurgie, eine Radioonkologie, eine Neurologie und zwei Medizinische Kliniken.
Ferner stehen im Klinikum Wetzlar Zentrale Einrichtungen zur Verfügung. Hier sind die Apotheke, die Blutbank, das Case Management, die Dialyse und Nephrologie, die Onkologische Tagesklinik und die Physikalische Therapie zu erwähnen. Auch gibt es ein Pathologisches Institut und ein Zentrallabor.
Das Klinikum Falkeneck Braunfels ist in die Medizinische Klinik III die Geriatrie und die Radiologie aufgeteilt.
Ebenso zu den Lahn-Dill-Kliniken sind die Dill-Kliniken Dillenburg als Haus der Regelversorgung zu zählen. Zu den Dill-Kliniken gehörte bis 2001 das Friedrich-Zimmer-Krankenhaus Herborn. Es wurde Ende 2001 als Krankenhaus geschlossen. Im Juli 2001 fusionierten die Dill-Kliniken mit dem Klinikum Wetzlar-Braunfels zu der Lahn-Dill-Kliniken GmbH.
Das medizinische Spektrum in den Dill-Kliniken Dillenburg umfasst zahlreiche medizinische Abteilungen und Fachrichtungen. Hier sind die Anästhesie und Intensivmedizin, die Chirurgie, die Gynäkologie und Geburtshilfe, die Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, die Innere Medizin und die Pädiatrie zu erwähnen. Zudem steht eine Urologie zur Verfügung.
Weitere medizinische Einrichtungen, die zu den Lahn-Dill-Kliniken gehören, sind das Beckenbodenzentrum Lahn-Dill, das Brustzentrum Lahn-Dill, das Mittelhessische Darmzentrum, das Palliative Care Team und das Gefäßzentrum Wetzlar.
Die Lahn-Dill-Kliniken GmbH ist in der hessischen Stadt Wetzlar beheimatet. (tl)
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