Kampf LSF

Anlagenbauer aus Laußig


Kampf LSF GmbH & Co. KG

Adresse:
Landstr. 52a
04838 Laußig

Kreis: Nordsachsen
Bundesland: Sachsen
Telefon: 034243-332-0
Web: www.kampf-lsf.com

wer-zu-wem-Ranking: Platz 45.800 von 140.000

> Mitarbeiter: 52 in Deutschland (in Deutschland)

> Umsatzklasse: Bis 10 Mio. Euro

> Gegründet: 1905

> Eigentümer:

Familie Kleinewefers
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Holding: Jagenberg
LSF Maschinen- und Anlagenbau ist ein international tätiges, eigentümergeführtes und unabhängiges Unternehmen, das sich auf den Spezial- und Anlagenbau konzentriert. Die Firma steht für Veredelung und Verarbeitung von Kunststofffolien und anderen bahnförmigen Materialien.

Das Unternehmen bietet ein umfassendes Spektrum an technischen Lösungen zur Verarbeitung von Kunststofffolien von zehn bis 3.000 Mikrometer. Zudem spielen Anlagen und Aggregate für den Dekordruck und die Solarfolienindustrie eine entscheidende Rolle bei LSF Maschinen- und Anlagenbau.

Das Unternahmen hat sich unter anderem auf Wickeltechnik, Längs- und Querschneidemaschinen, Prägeanlagen, Kaschieranlagen, Tiefdruckmaschinen und UV-Beschichtungsanlagen spezialisiert. Darüber hinaus richtet die Firma ihr Augenmerk auf Anlagen für Solar- und Trockentechnik sowie auf die Modernisierung vorhandener Anlagentechnik. Nicht zuletzt spielen Warenschautechnik und Komponenten für Kalander und Extrusionsanlage eine wichtige Rolle bei LSF Maschinen- und Anlagenbau.

Die Firma entwickelt und fertigt Maschinen und Anlagen für Kunststoff, Papier und Textilien. Dabei reicht das Dienstleistungsspektrum von der Entwicklung, Konstruktion, Fertigung bis hin zu Montage und Service. LSF Maschinen- und Anlagenbau verfügt über CAD-Arbeitsplätze, CNC-Bearbeitungstechnik und flexibel gestaltete Montagebereiche.

Das Unternehmen kann mittlerweile auf eine mehr als 100-jährige Chronik zurückschauen. 1905 wurde die Firma als Servicebetrieb des Druckmaschinenherstellers Koenig und Bauer Würzburg im Leipziger Grafischen Viertel aus der Taufe gehoben. 1956 war das Unternehmen in der DDR-Lederindustrie als Zentrales Maschinenreparaturwerk tätig.

1958 begann das Unternehmen Maschinen für die Herstellung von Folien- und Kunststofflederbahnen als Rationalisierungsbetrieb des Kombinates Kunstleder-Pelzverarbeitung zu entwickeln und zu konstruieren. In Zeiten der politischen Wende in der DDR ging die Firma in einen Treuhandbetrieb unter dem Namen LSF Leipziger Spezialmaschinenfabrik über.

1993 wurde das Unternehmen privatisiert. Das Hauptproduktionsprogramm bestand aus Maschinen für Betonfertigteile und Anlagen für bahnförmiges Material. Fünf Jahre später übernahm die Familie Julius Thyssen aus Mülheim an der Ruhr das Unternehmen.

Fortan firmierte das Unternehmen unter LSF Maschinen- und Anlagenbau. Das Traditionsproduktprogramm bestand aus Maschinen und Anlagen für bahnförmige Materialien der Folien-, Kunstleder-, Papier- und Textilindustrie. Im Jahr 2011 kam es zu einem Wechsel der Gesellschaft. Zudem wurde das Unternehmen durch Albrecht Bolza-Schünemann übernommen. Er stammt aus der Gründerfamilie der Aktiengesellschaft Koenig und Bauer.

Der Firmensitz des Unternehmens befindet sich im sächsischen Laußig. Die Gemeinde liegt im Nordosten von Leipzig. (tl)






Geschäftsführer
Sven Lasch


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