Mahle
Autozulieferer aus Stuttgart
Mahle GmbH
Adresse:
Pragstr. 26-46
70376 Stuttgart
Kreis: Stuttgart
Bundesland: Baden-Württemberg
Telefon: 0711-501-0
Web: www.mahle.com
wer-zu-wem-Ranking: Platz 288 von 140.000
> Mitarbeiter: 9.200 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: über 500 Mio. Euro
> Gegründet: 1920
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Stiftungen
Mahle ist ein Konzern, der weltweit Zubehörteile für die Automobilindustrie produziert. Hierzu zählen insbesondere Komponenten für Verbrennungsmotoren, die in folgende Produktreihen aufgeteilt sind:
Mit rund 50.000 Mitarbeitern, die sich global auf 115 Standorte verteilen, zählt Mahle zu den drei größten Systemanbietern in der Zuliefererbranche für Automobile. Spartenorganisationen von Mahle stellen zudem Industriefilter her sowie Klein- und Großmotorenkomponenten. Der Konzern betreibt acht Forschungs- und Entwicklungszentren. An den mehr als 30 deutschen Standorten sind etwa 9.200 Mitarbeiter tätig. Mahle ist auch am Motorenhersteller Cosworth beteiligt, der in der Formel Eins engagiert ist.
Gegründet wurde das Unternehmen 1920 in Stuttgart unter anderem vom Ingenieur Hellmut Hirth und Hermann Mahle. Unter der Beteiligung der Gebrüder Mahle wurden dort im Laufe der 1920er Jahre Leichtmetallkolben sowie Filter produziert und immer weiter verbessert. Die Umbenennung des Betriebes in Mahle KG erfolgte 1938. Die Zeit nach dem Krieg war geprägt von beständiger technischer Verbesserung und Expansion.
Die Gebrüder Mahle gründeten 1964 eine Stiftung, die heute über mehr als 99 Prozent der Gesellschaftsanteile verfügt. Diese Stiftung betreibt unter anderem auch eine Klinik. Im Januar 2007 gab Mahle bekannt, das Geschäftsfeld Ansaugmodule und Luftfiltration für Verbrennungsmotoren von Siemens VDO zu kaufen. 2009 wurde das Werk Alzenau geschlossen. (jb)
- Kolbensysteme wie zum Beispiel Pendelschaftkolben oder Aluminiumkolben
- Zylinderkomponenten wie Pleuel oder Gleitllager
- Ventiltriebssysteme und deren Komponenten
- Luftmanangement-Systeme wie Luftansaug- und Luftfiltersysteme
- Flüssigkeitsmanagementsysteme wie Ölwannenmodule, Ölpumpen oder Kraftstoffdruckregler
Mit rund 50.000 Mitarbeitern, die sich global auf 115 Standorte verteilen, zählt Mahle zu den drei größten Systemanbietern in der Zuliefererbranche für Automobile. Spartenorganisationen von Mahle stellen zudem Industriefilter her sowie Klein- und Großmotorenkomponenten. Der Konzern betreibt acht Forschungs- und Entwicklungszentren. An den mehr als 30 deutschen Standorten sind etwa 9.200 Mitarbeiter tätig. Mahle ist auch am Motorenhersteller Cosworth beteiligt, der in der Formel Eins engagiert ist.
Gegründet wurde das Unternehmen 1920 in Stuttgart unter anderem vom Ingenieur Hellmut Hirth und Hermann Mahle. Unter der Beteiligung der Gebrüder Mahle wurden dort im Laufe der 1920er Jahre Leichtmetallkolben sowie Filter produziert und immer weiter verbessert. Die Umbenennung des Betriebes in Mahle KG erfolgte 1938. Die Zeit nach dem Krieg war geprägt von beständiger technischer Verbesserung und Expansion.
Die Gebrüder Mahle gründeten 1964 eine Stiftung, die heute über mehr als 99 Prozent der Gesellschaftsanteile verfügt. Diese Stiftung betreibt unter anderem auch eine Klinik. Im Januar 2007 gab Mahle bekannt, das Geschäftsfeld Ansaugmodule und Luftfiltration für Verbrennungsmotoren von Siemens VDO zu kaufen. 2009 wurde das Werk Alzenau geschlossen. (jb)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
Weitere größere Standorte
Unternehmenschronik
1920 Gegründet von Hellmut Hirth und Hermann Mahle
1938 Umbenennung in Mahle KG
1964 Gründung der Mahle Stiftung
2005 Übernahme Cosworth Technology
2008 Mehrheitsübernahme des türkischen Motorenteile-Herstellers Mopisan
2009 Übernahme von KTM-Kühler in Oberösterreich
2009 Schließung des Werks Alzenau
2010 Autozulieferer Behr veräußert Anteile an Mahle
2012 Übernahme InnoWa Membrane
Weitere Firmen dieser Gruppe (Mahle Stiftung)
Weitere Unternehmen dieses Gruppe in Österreich
Geschäftsführer
Jumana Al-Sibai
Georg Dietz
Martin Weidlich
Dr. Beate Bungartz
Arnd Franz - früher bei Mahle Behr
Markus Kapaun - früher bei ZG-Zahnräder und Getriebe
Martin Albert Wellhöffer