> 36 in Deutschland Mitarbeiter
> Umsatzklasse 10 - 50 Mio. €
> Gegründet 1885
> Eigentümer
Typ: Familien
Inhabergeführt
wer-zu-wem-Ranking
Platz 42.586 von 140.000
matev GmbH
Nürnberger Str. 50
90579 Langenzenn
Kreis: Fürth (Kreis)
Bundesland: Bayern
Telefon: 09101-9087-0
Web: www.matev.eu
Amtsgericht Fürth HRB 4313
UIN: DE242260853
Die Firma Matev offeriert kommunale Techniken.
Im Fokus des bayerischen Unternehmens mit dem Stammsitz in Langenzenn steht die Fertigung von qualitativen Anbaugeräten. Diese dienen der Grundstückspflege inklusive dem Rasen sowie dem Winterdienst. Zugeschnitten sind die Lösungen auf die Kommunaltechnik. Zu den Kernkompetenzen zählt der Umbau von Traktoren zu ganzjährigen Multitalenten. In einigen der Bereiche handelt es sich um den Marktführer. Durch die Innovationskraft werden immer wieder neue Produkte präsentiert wie eine Kehrmaschinenreihe.
Im Bereich 'Heben' werden Frontsysteme verschiedener Hersteller wie Kubota oder Kioti sowie John Deere entwickelt.
Rund um das Mähen stehen diverse Geräte wie ein Frontsichelmähwerk und als Neuheit ein Kombimähwerk zur Verfügung.
Weitere Aufgabenfelder sind das Saugen und Aufnehmen sowie Kehren und Räumen.
Vervollständigt wird das Angebot von Streugeräten und Multifunktions-Anhängern sowie Kabinen. Zusätzlich gibt es Grundausstattungen und Matev Minis als Anbaugeräte wie Hochgrasmäher.
Ein Fertigungsstandort befindet sich im ungarischen Nyirtelek. Diese Tochtergesellschaft realisiert von der Vorfertigung über die Formgebung bis zur Schweißbaugruppenherstellung und Montage.
Die Wurzeln des Betriebs resultieren von anno 1885. Allmählich entwickelte sich die Hufschmiede Sperber zum Landmaschinenhändler. 1960 begann die Partnerschaft mit John Deere. 1969 startete der Bau von Anbaugeräten für die Kleinschlepper dieser Marke. 1989 wurde ein erster Frontkraftheber im Markt präsentiert. 1992 erfolgte die Übernahme der ungarischen Firma Agrogep. 2006 entstand die Gesellschaft Matev durch Umfirmierung sowie Ausgliederung. Auch wurde Agrogep integriert. (fi)
Im Fokus des bayerischen Unternehmens mit dem Stammsitz in Langenzenn steht die Fertigung von qualitativen Anbaugeräten. Diese dienen der Grundstückspflege inklusive dem Rasen sowie dem Winterdienst. Zugeschnitten sind die Lösungen auf die Kommunaltechnik. Zu den Kernkompetenzen zählt der Umbau von Traktoren zu ganzjährigen Multitalenten. In einigen der Bereiche handelt es sich um den Marktführer. Durch die Innovationskraft werden immer wieder neue Produkte präsentiert wie eine Kehrmaschinenreihe.
Im Bereich 'Heben' werden Frontsysteme verschiedener Hersteller wie Kubota oder Kioti sowie John Deere entwickelt.
Rund um das Mähen stehen diverse Geräte wie ein Frontsichelmähwerk und als Neuheit ein Kombimähwerk zur Verfügung.
Weitere Aufgabenfelder sind das Saugen und Aufnehmen sowie Kehren und Räumen.
Vervollständigt wird das Angebot von Streugeräten und Multifunktions-Anhängern sowie Kabinen. Zusätzlich gibt es Grundausstattungen und Matev Minis als Anbaugeräte wie Hochgrasmäher.
Ein Fertigungsstandort befindet sich im ungarischen Nyirtelek. Diese Tochtergesellschaft realisiert von der Vorfertigung über die Formgebung bis zur Schweißbaugruppenherstellung und Montage.
Die Wurzeln des Betriebs resultieren von anno 1885. Allmählich entwickelte sich die Hufschmiede Sperber zum Landmaschinenhändler. 1960 begann die Partnerschaft mit John Deere. 1969 startete der Bau von Anbaugeräten für die Kleinschlepper dieser Marke. 1989 wurde ein erster Frontkraftheber im Markt präsentiert. 1992 erfolgte die Übernahme der ungarischen Firma Agrogep. 2006 entstand die Gesellschaft Matev durch Umfirmierung sowie Ausgliederung. Auch wurde Agrogep integriert. (fi)
Geschäftsführer
Georg Hemmerlein
Michael Volz