Mitteldeutsche Hartstein-Industrie
Baustoffhersteller aus Hanau
Mitteldeutsche Hartstein-Industrie AG
Adresse:
Senefelderstr. 14
63456 Hanau
Kreis: Main-Kinzig-Kreis
Bundesland: Hessen
Telefon: 06181-6676-0
Web: www.mitteldeutsche-hartstein-industrie.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 3.801 von 140.000
> Mitarbeiter: 1.044 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 100 - 250 Mio. Euro
> Gegründet: 1906
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Sonstige
Die Mitteldeutsche Hartstein-Industrie, kurz MHI, ist ein bundesweit agierender Baustoffproduzent.
Im Mittelpunkt stehen Rohstoffe, die zum Bau und Erhalt von Verkehrswegen genutzt werden. Die Natursteinprodukte dienen außerdem in der landwirtschaftlichen Produktion und für verschiedene industrielle Anwendungen. Ihre Aktivitäten hat die MHI in die vier Segmente Naturstein, Baustoff, Bau sowie Recycling und Deponie unterteilt, denen insgesamt acht Geschäftsfelder zugeordnet sind:
Damit werden alle Bereiche der Wertschöpfungskette von der Gewinnung der Rohstoffe über die Veredelung in Asphalt- und Transportbetonwerken bis zum fertigen Objekt abgedeckt. Im Bereich Naturstein werden 25 Steinbrüche zur Gewinnung von Basalt, Diabas, Gabbro, Grauwacke und Kalkstein unterhalten.
Rund zwanzig Asphaltmischanlagen kümmern sich um die Fertigung von Asphaltbeton, Splittmastixasphalt, Gussasphalt, Asphalttragdeckschichten, offenporigem Asphalt, Niedrigtemperaturasphalt sowie Kaltasphalt. Drei eigene Transportbeton- und vier Beteiligungsgesellschaften produzieren Beton für den Wohnungsbau, Beton für den Industrie- und Ingenieurbau, Mörtel, Estrich und Sonderbeton.
Das Feld Handel wird durch den Vertrieb von Baustoffen abgedeckt. Für die Baustoffprüfung gibt es ein eigenes Labor. Im Straßen- und Tiefbau arbeitet die MHI sowohl mit Bund, Ländern und Kommunen als auch für Kunden aus der Privatwirtschaft.
Recycelt werden Asphaltfräsgut, Asphaltaufbruch, Altschotter, Betonaufbruch, Bauschutt und Schlacken. Die Deponien nehmen mineralische Stoffe an. Dazu gehören unbelasteter Bodenaushub, unbelasteter Bauschutt, unbelasteter Asphaltaufbruch, unbelasteter Betonaufbruch sowie Formsande und Schlacken.
Seinen Hauptsitz hat der Baustoffproduzent in Hanau. Im mitteldeutschen Raum, insbesondere in Hessen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, stehen fast alle der insgesamt 57 Niederlassungen. Dementsprechend liegt hier auch der regionale Schwerpunkt des Unternehmens. Teilweise laufen die Vertretungen auch unter anderen Namen.
Aus der Fusion von mehreren Betrieben der in Steinau ansässigen Familie Rousselle und dem zur Bayrischen Hartstein-Industrie gehörenden Steinbruch Bischofsheim in der Rhön entstand 1906 die MHI mit Sitz im damals eigenständigen Steinheim am Main, seit 1974 ein Stadtteil von Hanau. Allerdings stieg die Bayrische Hartstein-Industrie mit ihrem Bischofsheimer Standort bereits 1913 wieder aus. (sc)
Im Mittelpunkt stehen Rohstoffe, die zum Bau und Erhalt von Verkehrswegen genutzt werden. Die Natursteinprodukte dienen außerdem in der landwirtschaftlichen Produktion und für verschiedene industrielle Anwendungen. Ihre Aktivitäten hat die MHI in die vier Segmente Naturstein, Baustoff, Bau sowie Recycling und Deponie unterteilt, denen insgesamt acht Geschäftsfelder zugeordnet sind:
- Naturstein
- Asphalt
- Beton
- Handel
- Baustoffprüfung
- Straßen- und Tiefbau
- Recycling
- Deponie
Damit werden alle Bereiche der Wertschöpfungskette von der Gewinnung der Rohstoffe über die Veredelung in Asphalt- und Transportbetonwerken bis zum fertigen Objekt abgedeckt. Im Bereich Naturstein werden 25 Steinbrüche zur Gewinnung von Basalt, Diabas, Gabbro, Grauwacke und Kalkstein unterhalten.
Rund zwanzig Asphaltmischanlagen kümmern sich um die Fertigung von Asphaltbeton, Splittmastixasphalt, Gussasphalt, Asphalttragdeckschichten, offenporigem Asphalt, Niedrigtemperaturasphalt sowie Kaltasphalt. Drei eigene Transportbeton- und vier Beteiligungsgesellschaften produzieren Beton für den Wohnungsbau, Beton für den Industrie- und Ingenieurbau, Mörtel, Estrich und Sonderbeton.
Das Feld Handel wird durch den Vertrieb von Baustoffen abgedeckt. Für die Baustoffprüfung gibt es ein eigenes Labor. Im Straßen- und Tiefbau arbeitet die MHI sowohl mit Bund, Ländern und Kommunen als auch für Kunden aus der Privatwirtschaft.
Recycelt werden Asphaltfräsgut, Asphaltaufbruch, Altschotter, Betonaufbruch, Bauschutt und Schlacken. Die Deponien nehmen mineralische Stoffe an. Dazu gehören unbelasteter Bodenaushub, unbelasteter Bauschutt, unbelasteter Asphaltaufbruch, unbelasteter Betonaufbruch sowie Formsande und Schlacken.
Seinen Hauptsitz hat der Baustoffproduzent in Hanau. Im mitteldeutschen Raum, insbesondere in Hessen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, stehen fast alle der insgesamt 57 Niederlassungen. Dementsprechend liegt hier auch der regionale Schwerpunkt des Unternehmens. Teilweise laufen die Vertretungen auch unter anderen Namen.
Aus der Fusion von mehreren Betrieben der in Steinau ansässigen Familie Rousselle und dem zur Bayrischen Hartstein-Industrie gehörenden Steinbruch Bischofsheim in der Rhön entstand 1906 die MHI mit Sitz im damals eigenständigen Steinheim am Main, seit 1974 ein Stadtteil von Hanau. Allerdings stieg die Bayrische Hartstein-Industrie mit ihrem Bischofsheimer Standort bereits 1913 wieder aus. (sc)
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