MIAG Fahrzeugbau
Hersteller von Gabelstaplern aus Braunschweig
MIAG Fahrzeugbau GmbH
Adresse:
Kocherstr. 1
38120 Braunschweig
Kreis: Braunschweig
Bundesland: Niedersachsen
Telefon: 0531-86601-0
Web: www.miag.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 40.802 von 140.000
> Mitarbeiter: 76 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1846
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Miag Fahrzeugbau ist ein Unternehmen mit Spezialisierung auf explosionsgeschützte Flurförderzeuge und Transportsysteme. Das Unternehmen kann jahrelange Erfahrung in Flurfördertechnik und Explosionsschutz vorweisen.
Das Produktportfolio setzt sich unter anderem aus Gabelstaplern, handgeführten Geräten, Transportwagen und Industrieschleppern zusammen. Darüber hinaus bietet Miag Fahrzeugbau Sondergeräte nach Kundenspezifikation.
Die Maschinen und Geräte der Firma Miag Fahrzeugbau finden national und international unter anderem in der Chemischen und Pharmazeutischen Industrie sowie in Lackfabriken und in der Explosivstoff-Industrie Anwendung. Gleichzeitig greifen Unternehmen aus der Automobil- und Kosmetikindustrie, Raffinerien, Bohrinseln, Abfallbeseitigung sowie Foto- und Tabakindustrie auf die Produkte von Miag Fahrzeugbau zurück.
Die Wurzeln des Unternehmens liegen in der Mitte des 19. Jahrhunderts. 1846 eröffnete die Werkstatt für Müllereimaschinen Luther in Wolfenbüttel. 1895 wurden die Braunschweigsche Mühlenbauanstalt Amme sowie das Unternehmen Giesecke und Konegen gegründet. 1922 kam es zur Gründung der Abteilung Elektrofahrzeuge.
Entscheidend für das heutige Unternehmen war im Jahr 1925 die Fusion der bedeutendsten deutschen Müllereimaschinen-Hersteller Luther, Amme, Giesecke und Konegen, Seck, Greffenius, Kappler zum Unternehmen Miag. Der Firmenname setzt sich aus Mühlenbau und Industrie AG zusammen. 1972 kam es zur Übernahme der Miag durch die Schweizer Firma Bühler. Sie ist in Uzwil beheimat.
1983 wurde schließlich Miag Fahrzeugbau aus der Taufe gehoben. Das dahinterstehende Ziel lag darin, die Aktivitäten der Produktlinie Fahrzeugbau von Bühler-Miag selbstständig und in eigener Verantwortung fortzuführen und auszubauen.
Miag-Flurförderzeuge kommen unter anderem in Betrieben, in denen brennbare Gase hergestellt, verdichtet, verflüssigt, gelagert und unter Druck gelöst, aber auch in denen brennbare Flüssigkeiten hergestellt, gelagert, umgepumpt und abgefüllt werden. Zudem nutzen Unternehmen, in denen Farben oder lösungsmittelhaltige Stoffe zur Herstellung und Verwendung gelangen, die Produkte von Miag Fahrzeugbau.
Nicht zuletzt greifen Kohlenstaubanlagen, Brikettfabriken, Sprengstoffwerke, aber auch Firmen, die brennbare Stäube, Kunststoffpulver, Farbstoffstäube, pharmazeutische Produkte und Pflanzenschutzmittel herstellen, auf die Produkte zurück.
Angesiedelt ist das Unternehmen im niedersächsischen Braunschweig. (tl)
Das Produktportfolio setzt sich unter anderem aus Gabelstaplern, handgeführten Geräten, Transportwagen und Industrieschleppern zusammen. Darüber hinaus bietet Miag Fahrzeugbau Sondergeräte nach Kundenspezifikation.
Die Maschinen und Geräte der Firma Miag Fahrzeugbau finden national und international unter anderem in der Chemischen und Pharmazeutischen Industrie sowie in Lackfabriken und in der Explosivstoff-Industrie Anwendung. Gleichzeitig greifen Unternehmen aus der Automobil- und Kosmetikindustrie, Raffinerien, Bohrinseln, Abfallbeseitigung sowie Foto- und Tabakindustrie auf die Produkte von Miag Fahrzeugbau zurück.
Die Wurzeln des Unternehmens liegen in der Mitte des 19. Jahrhunderts. 1846 eröffnete die Werkstatt für Müllereimaschinen Luther in Wolfenbüttel. 1895 wurden die Braunschweigsche Mühlenbauanstalt Amme sowie das Unternehmen Giesecke und Konegen gegründet. 1922 kam es zur Gründung der Abteilung Elektrofahrzeuge.
Entscheidend für das heutige Unternehmen war im Jahr 1925 die Fusion der bedeutendsten deutschen Müllereimaschinen-Hersteller Luther, Amme, Giesecke und Konegen, Seck, Greffenius, Kappler zum Unternehmen Miag. Der Firmenname setzt sich aus Mühlenbau und Industrie AG zusammen. 1972 kam es zur Übernahme der Miag durch die Schweizer Firma Bühler. Sie ist in Uzwil beheimat.
1983 wurde schließlich Miag Fahrzeugbau aus der Taufe gehoben. Das dahinterstehende Ziel lag darin, die Aktivitäten der Produktlinie Fahrzeugbau von Bühler-Miag selbstständig und in eigener Verantwortung fortzuführen und auszubauen.
Miag-Flurförderzeuge kommen unter anderem in Betrieben, in denen brennbare Gase hergestellt, verdichtet, verflüssigt, gelagert und unter Druck gelöst, aber auch in denen brennbare Flüssigkeiten hergestellt, gelagert, umgepumpt und abgefüllt werden. Zudem nutzen Unternehmen, in denen Farben oder lösungsmittelhaltige Stoffe zur Herstellung und Verwendung gelangen, die Produkte von Miag Fahrzeugbau.
Nicht zuletzt greifen Kohlenstaubanlagen, Brikettfabriken, Sprengstoffwerke, aber auch Firmen, die brennbare Stäube, Kunststoffpulver, Farbstoffstäube, pharmazeutische Produkte und Pflanzenschutzmittel herstellen, auf die Produkte zurück.
Angesiedelt ist das Unternehmen im niedersächsischen Braunschweig. (tl)
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Geschäftsführer
Oliver Scholz