Oldenburger Fleischmehlfabrik
Hersteller von Tierfutter aus Friesoythe
Oldenburger Fleischmehlfabrik GmbH
Adresse:
Zur Fleischmehlfabrik 1
26169 Friesoythe
Kreis: Cloppenburg
Bundesland: Niedersachsen
Telefon: 04497-9266-0
Web: www.ofk-kampe.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 12.631 von 140.000
> Mitarbeiter: 90 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 50 - 100 Mio. Euro
> Gegründet: 1968
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Kommunen
Die Oldenburger Fleischmehlfabrik, kurz OFK ist auf die Verwertung von Tierkadavern spezialisiert.
Die OFK verwertet tierische Nebenprodukte unter der Prämisse: Gefahren für Mensch, Tier und Umwelt auszuschließen und dabei wertvolle Ressourcen nachhaltig nutzbar zu machen. Dazu sammelt, transportiert und verarbeitet die OFK tierische Nebenprodukte entsprechend der EU-weit gültigen Gesetzgebung zu Produkten, die einer möglichst nachhaltigen Verwertung zugeführt werden.
Das Entsorgungsgebiet umfasst rund 12.400 Quadratkilometer und reicht von der Nordseeküste bis ins Oldenburger Münsterland. Dazu gehören die Landkreise Ammerland, Aurich, Cloppenburg, Friesland, Leer, Wesermarsch, Oldenburg, Vechta und Wittmund sowie die Städte Emden, Oldenburg und Wilhelmshaven.
Das Werk wurde 1968 in Friesoythe errichtet. Bis 1981 wurden die vorhandenen Kapazitäten verdoppelt, bis 1992 vervierfacht. Die Abluftbehandlung ist seit 1985 auf Biofilter mit einem Wurzelholz-Heidekraut-Gemisch umgestellt. (sc)
Die OFK verwertet tierische Nebenprodukte unter der Prämisse: Gefahren für Mensch, Tier und Umwelt auszuschließen und dabei wertvolle Ressourcen nachhaltig nutzbar zu machen. Dazu sammelt, transportiert und verarbeitet die OFK tierische Nebenprodukte entsprechend der EU-weit gültigen Gesetzgebung zu Produkten, die einer möglichst nachhaltigen Verwertung zugeführt werden.
Das Entsorgungsgebiet umfasst rund 12.400 Quadratkilometer und reicht von der Nordseeküste bis ins Oldenburger Münsterland. Dazu gehören die Landkreise Ammerland, Aurich, Cloppenburg, Friesland, Leer, Wesermarsch, Oldenburg, Vechta und Wittmund sowie die Städte Emden, Oldenburg und Wilhelmshaven.
Das Werk wurde 1968 in Friesoythe errichtet. Bis 1981 wurden die vorhandenen Kapazitäten verdoppelt, bis 1992 vervierfacht. Die Abluftbehandlung ist seit 1985 auf Biofilter mit einem Wurzelholz-Heidekraut-Gemisch umgestellt. (sc)
Geschäftsführer
Andreas Loi-Brügger