OKS Otto Knauf
Stahlgrosshändler aus Iserlohn
OKS Otto Knauf GmbH
Adresse:
Zollhausstr. 38
58640 Iserlohn
Kreis: Märkischer Kreis
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 02371-9456-0
Web: oks-knauf.com
wer-zu-wem-Ranking: Platz 7.314 von 140.000
> Mitarbeiter: 107 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 50 - 100 Mio. Euro
> Gegründet: 1952
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Investoren
OKS Otto Knauf ist ein Unternehmen mit Spezialisierung auf die Verarbeitung von Metall. Die Firma verfügt über ein Stahl-Service-Center.
Das Leistungsspektrum von OKS beinhaltet und anderem schwarzes und gebeiztes Warmband, kaltgewalztes, verzinktes sowie oberflächenveredeltes Kaltband und Feinblech. Darüber hinaus bietet die Firma ihren Kunden rostfreien und ferritischen Edelstahl. Hinzu kommt gewalztes oder gefrästes Messing, Aluminium in polierter oder beschichteter Ausführung. Titan in geglühter Ausführung rundet das umfassende Spektrum ab.
Das Unternehmen verfügt über ein Rohbandlager, das 60.000 Tonnen Material fasst, sowie über ein Fertiglager mit einem Fassungsvermögen von 10.000 Tonnen Material. Die jährliche Kapazität des Unternehmens liegt über 300.000 Tonnen.
Darüber hinaus besitzt der Metallspezialist einen Maschinenpark, der mehrere Kreismesserscheren, eine Walze sowie eine Stabrichtanlage mit einer Einsatzbreite von maximal 160 Millimetern umfasst.
Die Anfänge des Unternehmens liegen in den frühen 1950er Jahren. 1952 wurde OKS als Kaltwalzwerk mit eigener Beize ins Leben gerufen. Darüber hinaus baute das Unternehmen im Jahr 1960 eine erste Spaltanlage auf. 1963 trat der Spezialist für die Verarbeitung von Metall als reiner Lohnspalter unter dem neuen Namen Otto Knauf auf. Kennzeichnend für das Jahr 1995 war die Investition in eine weitere Spaltanlage.
1998 kam es zur Übernahme durch die Düsseldorfer Firma Schmolz und Bickenbach. 2005 wurden die Standorte in Iserlohn-Kalthof zusammengeführt. Das Jahr 2006 stand für das Unternehmen ganz im Zeichen der Übernahme von OKS und Schmolz und Bickenbach durch die Stemcor Gruppe, die in London ihren Sitz hat.
Seinen Sitz hat das Unternehmen OKS in der nordrhein-westfälischen Stadt Iserlohn. Die Stadt befindet sich im Märkischen Kreis im Sauerland. (tl)
Das Leistungsspektrum von OKS beinhaltet und anderem schwarzes und gebeiztes Warmband, kaltgewalztes, verzinktes sowie oberflächenveredeltes Kaltband und Feinblech. Darüber hinaus bietet die Firma ihren Kunden rostfreien und ferritischen Edelstahl. Hinzu kommt gewalztes oder gefrästes Messing, Aluminium in polierter oder beschichteter Ausführung. Titan in geglühter Ausführung rundet das umfassende Spektrum ab.
Das Unternehmen verfügt über ein Rohbandlager, das 60.000 Tonnen Material fasst, sowie über ein Fertiglager mit einem Fassungsvermögen von 10.000 Tonnen Material. Die jährliche Kapazität des Unternehmens liegt über 300.000 Tonnen.
Darüber hinaus besitzt der Metallspezialist einen Maschinenpark, der mehrere Kreismesserscheren, eine Walze sowie eine Stabrichtanlage mit einer Einsatzbreite von maximal 160 Millimetern umfasst.
Die Anfänge des Unternehmens liegen in den frühen 1950er Jahren. 1952 wurde OKS als Kaltwalzwerk mit eigener Beize ins Leben gerufen. Darüber hinaus baute das Unternehmen im Jahr 1960 eine erste Spaltanlage auf. 1963 trat der Spezialist für die Verarbeitung von Metall als reiner Lohnspalter unter dem neuen Namen Otto Knauf auf. Kennzeichnend für das Jahr 1995 war die Investition in eine weitere Spaltanlage.
1998 kam es zur Übernahme durch die Düsseldorfer Firma Schmolz und Bickenbach. 2005 wurden die Standorte in Iserlohn-Kalthof zusammengeführt. Das Jahr 2006 stand für das Unternehmen ganz im Zeichen der Übernahme von OKS und Schmolz und Bickenbach durch die Stemcor Gruppe, die in London ihren Sitz hat.
Seinen Sitz hat das Unternehmen OKS in der nordrhein-westfälischen Stadt Iserlohn. Die Stadt befindet sich im Märkischen Kreis im Sauerland. (tl)
Unternehmenschronik
1952 Gegründet als Kaltwalzwerk
1998 Übernahme durch Schmolz+Bickenbach
2006 Übernahme durch die britische Stemcor Gruppe
2017 Fidelium Partners erwirbt das Unternehmen von Stemcor (Verkäufer: Stemcor Gruppe)
Weitere Firmen dieser Gruppe (Fidelium Partners)
Geschäftsführer
Martin Gruber
Dr. Daniel Ebert