Deutsches Panzermuseum Munster
Museen aus Munster
Deutsches Panzermuseum Munster
Adresse:
Heinrich-Peters-Platz 1
29633 Munster
Kreis: Heidekreis
Bundesland: Niedersachsen
Telefon: 05192-899-153
Web: daspanzermuseum.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 112.748 von 140.000
> Mitarbeiter: 20 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: Bis 10 Mio. Euro
> Gegründet: 1983
> Eigentümer:
2. Bundesrepublik Deutschland
Gruppenkriterium Kommunen
Holding: Bundeswehr
Das Deutsches Panzermuseum Munster ist eines der bedeutendsten Museen für Panzer und gepanzerte Fahrzeuge.
In den 5 Ausstellungshallen werden hauptsächlich Panzer gezeigt. Aus Zeiten des 1. Weltkriegs stammen der A7V und der Schutzpolizei-Sonderwagen. Schwerpunkt bilden die Panzer aus dem 2. Weltkrieg mit den Typen Panzer I, Panzer II, Panzer III und der Panzer IV sowie die Modelle Panther und Tiger I und II, der tschechische Panzer 38(t) und der Sturmpanzer IV.
Aus Zeiten des kalten Krieges stammen der Schützenpanzer HS 30, der Kampfpanzer M48 (Macht Krach und fährt nicht), der Prototyp des MBT-70, der Leopard 1, der Brückenlegepanzer M48 sowie einige NVA-Panzer. Gezeigt werden aber auch moderne Panzerfahrzeuge wie der Leopard 2, der Schützenpanzer Marder, der israelische Merkava und der Minenräumpanzer Keiler. Der Leopard 1 kann sogar von innen besichtigt werden.
Weitere Ausstellungsobjekte sind Fahrzeuge, Waffen, Uniformen und Ausrüstung. Daneben gibt es auch Sonderausstellungen. Gezeigt werden mehrere tausend Exponate, davon weit über 100 Großgeräte wie Panzer, Geschütze und Fahrzeuge.
Das Museum entstand 1983 aus der Lehrsammlung der Kampftruppeschule 2. Das Museum wird gemeinsam von der Stadt Munster und der Bundeswehr betrieben. (sd)
In den 5 Ausstellungshallen werden hauptsächlich Panzer gezeigt. Aus Zeiten des 1. Weltkriegs stammen der A7V und der Schutzpolizei-Sonderwagen. Schwerpunkt bilden die Panzer aus dem 2. Weltkrieg mit den Typen Panzer I, Panzer II, Panzer III und der Panzer IV sowie die Modelle Panther und Tiger I und II, der tschechische Panzer 38(t) und der Sturmpanzer IV.
Aus Zeiten des kalten Krieges stammen der Schützenpanzer HS 30, der Kampfpanzer M48 (Macht Krach und fährt nicht), der Prototyp des MBT-70, der Leopard 1, der Brückenlegepanzer M48 sowie einige NVA-Panzer. Gezeigt werden aber auch moderne Panzerfahrzeuge wie der Leopard 2, der Schützenpanzer Marder, der israelische Merkava und der Minenräumpanzer Keiler. Der Leopard 1 kann sogar von innen besichtigt werden.
Weitere Ausstellungsobjekte sind Fahrzeuge, Waffen, Uniformen und Ausrüstung. Daneben gibt es auch Sonderausstellungen. Gezeigt werden mehrere tausend Exponate, davon weit über 100 Großgeräte wie Panzer, Geschütze und Fahrzeuge.
Das Museum entstand 1983 aus der Lehrsammlung der Kampftruppeschule 2. Das Museum wird gemeinsam von der Stadt Munster und der Bundeswehr betrieben. (sd)
Unternehmenschronik
1983 Eröffnung des Museums
Weitere Firmen dieser Gruppe (Stadt Munster)
Direktor
Ralf Raths