> 500 - 999 Mitarbeiter
> Umsatzklasse 100 - 250 Mio. €
> Gegründet 1950
> Eigentümer
Typ: Familien
Holding: MBCC
wer-zu-wem-Ranking
Platz 7.712 von 140.000
PCI Augsburg GmbH
Piccardstr. 11
86159 Augsburg
Kreis: Augsburg (Stadt)
Bundesland: Bayern
Telefon: 0821-5901-0
Web: www.pci-augsburg.eu
Amtsgericht Augsburg HRB 6355
UIN: DE811143409
PCI Augsburg entwickelt und fertigt hochwertige Produkte und Systemlösungen für das Baugewerbe.
Der Schwerpunkt liegt auf der Herstellung von Materialien für Abdichtung, Betonschutz, Betoninstandsetzung, Fußbodentechnik und zur Sanierung von Industrie- und Gewerbeböden. Insgesamt gehören über 200 Spezial-Bauwerkstoffe zum Sortiment.
Beliefert werden in erster Linie Fliesen- und Baustoff-Fachhändler. Das Angebot von PCI Augsburg richtet sich an:
Das Unternehmen ist eine Tochtergesellschaft des Chemiegiganten BASF und gehört dort zum Geschäftsfeld Bauchemie. Um die Produktentwicklung voranzutreiben werden fünf eigene Forschungs- und Entwicklungslaboratorien unterhalten.
PCI hat seinen Hauptsitz in Augsburg. Weitere Produktionsstätten stehen in Hamm und Wittenberg. Der Vertrieb in Deutschland wird durch mehr als hundert regional arbeitende Fachberater und Anwendungstechniker unterstützt. Dazu kommen eine Vertriebsniederlassung in Österreich und die Schweizer Tochter PCI Bauprodukte womit der gesamte deutschsprachige Raum abgedeckt wird.
1950 wurde das Unternehmen mit einem Werk in Augsburg und einer Niederlassung in Frankfurt unter dem Namen Polychemie gegründet. Von Beginn an wurde der Mörtel-Haftzusatz PCI-Emulsion produziert und ab 1961 als eigene Marke PCI verkauft. PCI steht als Kürzel für Poly Chemie Ingenieurtechnik. Den Namen führt das Unternehmen seit 1991.
1973 übernahm die SKW Trostberg das Unternehmen. Die Niederlassungen in Österreich und der Schweiz entstanden 1982 und 1994. Im Jahr 2001 fiel das Unternehmen in den Bereich Bauchemie der Degussa, die mit Trostberg fusionierte. 2003 wurde die Degussa in die RAG Aktiengesellschaft integriert. Der Bereich Bauchemie wurde wiederum 2006 von BASF übernommen. (sc)
Wesentliche Mitbewerber von PCI Augsburg
Baustoffhersteller aus Augsburg sind Grace und Sika Deutschland.
Der Schwerpunkt liegt auf der Herstellung von Materialien für Abdichtung, Betonschutz, Betoninstandsetzung, Fußbodentechnik und zur Sanierung von Industrie- und Gewerbeböden. Insgesamt gehören über 200 Spezial-Bauwerkstoffe zum Sortiment.
Beliefert werden in erster Linie Fliesen- und Baustoff-Fachhändler. Das Angebot von PCI Augsburg richtet sich an:
- Fliesen-, Naturstein- und Estrichleger
- Bauunternehmer und Bautenschützer
- Garten- und Landschaftsbauer
Das Unternehmen ist eine Tochtergesellschaft des Chemiegiganten BASF und gehört dort zum Geschäftsfeld Bauchemie. Um die Produktentwicklung voranzutreiben werden fünf eigene Forschungs- und Entwicklungslaboratorien unterhalten.
PCI hat seinen Hauptsitz in Augsburg. Weitere Produktionsstätten stehen in Hamm und Wittenberg. Der Vertrieb in Deutschland wird durch mehr als hundert regional arbeitende Fachberater und Anwendungstechniker unterstützt. Dazu kommen eine Vertriebsniederlassung in Österreich und die Schweizer Tochter PCI Bauprodukte womit der gesamte deutschsprachige Raum abgedeckt wird.
1950 wurde das Unternehmen mit einem Werk in Augsburg und einer Niederlassung in Frankfurt unter dem Namen Polychemie gegründet. Von Beginn an wurde der Mörtel-Haftzusatz PCI-Emulsion produziert und ab 1961 als eigene Marke PCI verkauft. PCI steht als Kürzel für Poly Chemie Ingenieurtechnik. Den Namen führt das Unternehmen seit 1991.
1973 übernahm die SKW Trostberg das Unternehmen. Die Niederlassungen in Österreich und der Schweiz entstanden 1982 und 1994. Im Jahr 2001 fiel das Unternehmen in den Bereich Bauchemie der Degussa, die mit Trostberg fusionierte. 2003 wurde die Degussa in die RAG Aktiengesellschaft integriert. Der Bereich Bauchemie wurde wiederum 2006 von BASF übernommen. (sc)
Wesentliche Mitbewerber von PCI Augsburg
Baustoffhersteller aus Augsburg sind Grace und Sika Deutschland.
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
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Baustoffhersteller aus Augsburg
Unternehmenschronik
1950 Gegründet von Hans W. Schulz und Karl Strehle
1959 Markteinführung des zementgebundenen Fliesenklebers PCI
1980 Übernahme durch SKW Trostberg
1991 Produktionsbeginn in Wittenberg
1992 Produktionsbeginn in Hamm
2001 Fusion von SKW Trostberg und Deguss-Hüls
2006 Übernahme durch die BASF
2020 MBCC Group übernimmt das Bauchemie-Geschäft von BASF (Verkäufer: BASF)
2021 Sika kündigt die Übernahme von MBCC an (Verkäufer: Lone Star)
Weitere Firmen dieser Gruppe (Sika Burkhard Familie)
Weitere Unternehmen dieses Gruppe in Österreich
Geschäftsführer
Marc C. Köppe
Frank Rösiger