Porzellanfabrik Hermsdorf
aus Hermsdorf

> 100 in Deutschland Mitarbeiter

> Umsatzklasse 10 - 50 Mio. €

> Gegründet 1890


Typ:
Inhabergeführt
Holding:
wer-zu-wem-Ranking
Platz 33.266 von 140.000

Porzellanfabrik Hermsdorf GmbH
Technische Keramik
Keramikerstr. 5-7
07629 Hermsdorf

Kreis: Saale-Holzland-Kreis
Bundesland: Thüringen
Telefon: 036601-93730
Web: www.pofahermsdorf.de

Amtsgericht Jena HRB 205919
Genossenschaftsregister:
Rechtsform:
UIN: DE812003764

Die Porzellanfabrik Pofa entwickelt technische Keramiken als Umweltlösungen.

Kernkompetenzen des thüringischen Unternehmens mit Sitz in Hermsdorf sind Entwicklungen für anspruchsvolle Anforderungen aus Keramik. Bei der Hauptproduktionslinie handelt es sich um wabenkörperförmige Wärmetauscher. Diese sind für Abgas- sowie Abluftreinigungsanlagen bestimmt. Verfügbar sind unterschiedliche Abmessungen. Auch stehen diverse Werkstoffe bereit. Darüber hinaus umfasst das Portfolio keramische Spezialanwendungen. Diese werden für Chemieanlagen und Schleifmaschinen konzipiert. Zudem erstreckt sich die Leistungsbandbreite auf den Isolierkörperbau und die Nachrichtentechnik sowie den Dentalguss. Auftraggeber resultieren auch von der Glasindustrie sowie dem Schmuckguss.

Unterteilt ist das Produktprogramm in sieben Sortimente.
Im Bereich der Wabenkeramik werden Wabenkörper sowohl für Wärmetauschanwendungen als auch für Lüftungssysteme hergestellt.

Tiegel gibt es aus Aluminiumoxid. Zudem können Giesstiegel geordert werden.
Rund um Steat erstreckt sich das Angebot auf Isolatoren.
Für Porzellan werden Regelscheiben hergestellt.

An Oxidkeramik umfasst die Leistungspalette Rohrbögen sowie Rohre. Diese werden jeweils aus Aluminiumoxid produziert. Ferner gibt es die Lösung Spinell mit einem MgO-Überschuss sowie das Produkt Y203 als beständige Keramik gegen das Titanschmelzen.
Zu den Services gehört die kundenspezifische Lohnfertigung.
Vervollständigt wird das Programm von Trommelmühlen. Zugeschnitten sind die Produkte auf Mahl- oder auch Mischprozesse.

Gegründet wurde die Fabrik anno 1890. Als revolutionäres Konstruktionskonzept erfolgte 1897 die Präsentation des Delta-Glockenisolators für Hochspannungsisolatoren. Um 1930 kam es zur Einführung von Steatit. 2000 erfolgte die Einstellung der Isolatoren zugunsten des heutigen Produktspektrums. (fi)






Geschäftsführer
Sybille Kaiser


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