Preinfalk

Maschinenbauer aus St. Ingbert


Wolfgang Preinfalk GmbH

Adresse:
Im Oberen Werk 4
66386 St. Ingbert

Kreis: Saarpfalz-Kreis
Bundesland: Saarland
Telefon: 06894-3101-0
Web: www.pwhueber.de

wer-zu-wem-Ranking: Platz 9.952 von 140.000

> Mitarbeiter: 280 in Deutschland (in Deutschland)

> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro

> Gegründet: 1909

> Eigentümer:

Dietrich W. Bork
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Holding: Schottel Werft
Preinfalk ist ein unabhängiges und mittelständisch strukturiertes Unternehmen, das sich auf Zahnradgetriebe und Zahnradtechnik für alle industriellen Anwendungsbereiche spezialisiert hat. Die Firma entwickelt, konstruiert, produziert und vertreibt hochpräzise Zahnrad- und Getriebetechnik.

Das Portfolio setzt sich unter anderem aus Produkten aus dem Bergbau zusammen. Preinfalk entwickelt Getriebe und komplette Antriebssysteme für alle Bereiche der Rohstoffgewinnung. Hierzu zählen Antriebssysteme für Streb- und Streckenförderer, Bandanlagen sowie komplexe Systeme für die schneidende Gewinnung und den Streckenvortrieb. Hinzu kommen Kettenförderergetriebe, Bandanlagengetriebe und Sondergetriebe.

In der Sparte Industrie reicht das Portfolio vom universellen Standardgetriebe bis zur applikationsspezifischen Getriebelösung von 25 Tonnen Stückgewicht. Preinfalk ist zudem einer der führenden Lieferanten für Windkraft- und Wasserkraftanlagen. Dazu kommen Azimut- und Pitchgetriebe.

Der Spezialist im Bereich Getriebebau bietet seinen Kunden ein umfangreiches Dienstleistungsspektrum. Es umfasst neben Beratung und Engineering die Bereiche Materialbeschaffung, Fertigung und Montage bis hin zu Installationen und Reparaturen.

Die Wurzeln des Unternehmens Preinfalk liegen in den 1970er Jahren. 1976 gründete Wolfgang Preinfalk in Sulzbach eine mechanische Werkstatt, um Komponenten und Ersatzteile für die saarländische Bergbauindustrie herzustellen. Highlight im Jahr 1983 war die Herstellung der ersten Verzahnungsteile sowie die Erweiterung des Fertigungsbetriebes.

1992 wurde die Getriebereihe Streckenförderer um die Baugröße 35 erweitert. Ein Jahr später kam es zur Ersteinführung von Getrieben in den USA. Zudem entwickelte der Zahnradtechnikspezialist in Russland ein Walzenschrämlader mit Wirbelstromtechnik. Die Entwicklung und der Bau von Komponenten für Windkraftanlagen war das Highlight im Jahr 1999.

Sechs Jahre später entdeckte das Unternehmen den chinesischen Markt für sich und führte dort erste Getriebe ein. 2008 bezog die Firma einen neuen Werkskomplex und verlegte den Firmensitz nach St. Ingbert, wo die Firma auch heute noch zu Hause ist.

Niederlassungen liegen in den Ländern Polen und China. Vertretungen sind in Tschechien, Mauretanien, Australien und Mexiko angesiedelt. (tl)


Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.





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Geschäftsführer
Volker Datzko
Roland Fuchs - früher bei Langhammer Maschinenbau


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