Dr. Quendt
Süßwarenindustrie aus Dresden
Dr. Quendt GmbH & Co. KG
Adresse:
Offenburger Str. 1
01189 Dresden
Kreis: Dresden
Bundesland: Sachsen
Telefon: 0351-43616-0
Web: www.dr-quendt.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 16.786 von 140.000
> Mitarbeiter: 116 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1876
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Dr. Quendt ist eine Dresdner Spezialitätenbäckerei.
Deren Sortiment setzt sich aus zahlreichen Produkten aus den folgenden Schwerpunktfeldern zusammen:
Im Zentrum der Produktivität stehen Russisch Brot und Christstollen. Ergänzt werden sie durch Dinkelchen, einem Knabberprodukt aus Vollmilchschokolade mit einem Dinkelkern, Oblaten, Waffelbrot, Edel-Marzipan Herzen und anderem Konfekt. Ein Teil der Erzeugnisse wird auch in Bio Qualität hergestellt. Dazu zählen auch Dominosteine, deren Produktion vorübergehend eingestellt war.
Angesiedelt ist das Unternehmen in Dresden. Dort unterhält es in der Altstadt unter dem Namen Quendteria auch einen Markenshop. Die Verbundenheit mit der sächsischen Metropole äußert sich beispielsweise durch das vielen Produkten vorangestellte Wort Dresden wie bei Dresdner Lebkuchen Konfekt. Verkauft werden die Produkte jedoch bundesweit.
Gegründet wurde das Unternehmen 1876 von Heinrich Vollmann und Walter Hromadka in Dresden. Zwar hieß es zunächst Original Wiener Waffel-, Hohlhippen-, Bisquit- etc. Special-Fabrik, betonte aber immer stark die sächsische Herkunft. 1937 machten Max und Gerhardt Berger gemeinsam mit Herrn Böhme daraus die Dauerbackwarenfabrik Berbö. Die stellten ab 1959 auch Russisch Brot her und wurden 1972 zum VEB Rubro.
1974 kommen sie durch Angliederung zum VEB Elite Dauerbackwaren, dessen Direktor Herbert Wendler vorher die Dominosteine erfunden hatte. Hartmut Quendt arbeitete zur Wendezeit im Betrieb und führte anschließend die Produktion von Russisch Brot weiter. 2013 verkaufte die Familie Quendt das Unternehmen an die Aachener Lambertz-Gruppe. (sc)
Die Marke von Dr. Quendt
Süßwarenindustrie aus Dresden ist Dr. Quendt (Russisch Brot, Dominosteine).
Deren Sortiment setzt sich aus zahlreichen Produkten aus den folgenden Schwerpunktfeldern zusammen:
- Süßgebäck
- Salzgebäck
- Stollen
- Konfekte
- Bio
Im Zentrum der Produktivität stehen Russisch Brot und Christstollen. Ergänzt werden sie durch Dinkelchen, einem Knabberprodukt aus Vollmilchschokolade mit einem Dinkelkern, Oblaten, Waffelbrot, Edel-Marzipan Herzen und anderem Konfekt. Ein Teil der Erzeugnisse wird auch in Bio Qualität hergestellt. Dazu zählen auch Dominosteine, deren Produktion vorübergehend eingestellt war.
Angesiedelt ist das Unternehmen in Dresden. Dort unterhält es in der Altstadt unter dem Namen Quendteria auch einen Markenshop. Die Verbundenheit mit der sächsischen Metropole äußert sich beispielsweise durch das vielen Produkten vorangestellte Wort Dresden wie bei Dresdner Lebkuchen Konfekt. Verkauft werden die Produkte jedoch bundesweit.
Gegründet wurde das Unternehmen 1876 von Heinrich Vollmann und Walter Hromadka in Dresden. Zwar hieß es zunächst Original Wiener Waffel-, Hohlhippen-, Bisquit- etc. Special-Fabrik, betonte aber immer stark die sächsische Herkunft. 1937 machten Max und Gerhardt Berger gemeinsam mit Herrn Böhme daraus die Dauerbackwarenfabrik Berbö. Die stellten ab 1959 auch Russisch Brot her und wurden 1972 zum VEB Rubro.
1974 kommen sie durch Angliederung zum VEB Elite Dauerbackwaren, dessen Direktor Herbert Wendler vorher die Dominosteine erfunden hatte. Hartmut Quendt arbeitete zur Wendezeit im Betrieb und führte anschließend die Produktion von Russisch Brot weiter. 2013 verkaufte die Familie Quendt das Unternehmen an die Aachener Lambertz-Gruppe. (sc)
Die Marke von Dr. Quendt
Süßwarenindustrie aus Dresden ist Dr. Quendt (Russisch Brot, Dominosteine).
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
Unternehmenschronik
1876 Gegründet von Heinrich Vollmann und Walter Hromadka in Dresden
1959 Beginn der Produktion von "Russisch Brot"
1974 Angliederung an den VEB Elite Dauerbackwaren
1991 Dr. Quendt gründet aus Resten des VEB Backwaren neu
1994 Beginn der Produktion von Original Dresdner Christstollen
2000 Neues Werk in Dresden-Coschütz
2006 Matthias Quendt übernimmt das Unternehmen von seinem Vater
2013 Übernahme durch Lambertz
Weitere Firmen dieser Gruppe (Lambertz Hermann Bühlbecker Nf.)
Geschäftsführer
Romeo Odak
Weitere Links