Rackls Backstubn
Bäckereien aus Olching

> 248 in Deutschland Mitarbeiter

> Umsatzklasse 10 - 50 Mio. €

> Gegründet 1889

> Eigentümer

Rackl Familie
Typ: Familien
Inhabergeführt
Holding:
wer-zu-wem-Ranking
Platz 47.361 von 140.000

Rackl's Backstub'n Bäckerei
und Konditorei Rackl GmbH & Co. KG
Johann-G.-Gutenberg-Str. 24
82140 Olching

Kreis: Fürstenfeldbruck
Bundesland: Bayern
Telefon: 08142-304-0
Web: www.rackls-backstubn.de

Amtsgericht München HRA 64288
Amtsgericht München HRB 64973
Genossenschaftsregister:
Rechtsform:
UIN: DE128210252

Die Bäckerei und Konditorei Rackl ist ein Backbetrieb mit 49 Filialen in München sowie im westlichen Münchener Umland.

Die Auswahl an rustikalen Brotsorten und feinem Kuchengebäck ist groß: von Nussschnecken über Fruchtschnitten, Quarkinis, Zwetschgendatschi bis hin zu Donauwellen ist alles im Angebot. Alle Filialen sind gleichzeitig auch Stehcafés, da außer den Backwaren zahlreiche herzhafte Snacks wie belegte Sandwiches, Leberkäs-Semmeln oder Blätterteig-Spinattaschen angeboten werden. In den Läden werden laufend frische Butterbrezen nach traditionellem Rezept gebacken. Diese warmen Brezeln gelten als lokale Spezialität. Saisonal werden zusätzliche Leckereien angeboten: So müssen sich zur Faschingszeit die Kunden zwischen 20 verschiedenen Krapfensorten entscheiden.

Produktionsstätte von Rackl ist in Olching, nordwestlich von München: Trotz modernster High-Tech-Anlagen werden Croissants und Brezen weiterhin in traditioneller Handarbeit geformt. Rackl verarbeitet jeden Tag rund 10.000 Kilo Mehl und 15.000 Eier. Neben den eigenen Filialen beliefert Rackl sein Sortiment auch an viele Großkunden, wie Kantinen, Krankenhäuser, die Lufthansa Service Gesellschaft und die Deutsche Bahn.

1889 übernahm der Bäckermeister Xaver Rackl in Olching eine von einem Schuster betriebene Bäckerei. Olching lag an der Eisenbahnstrecke München-Augsburg, was zu vielen Gewerbeansiedlungen führte. Die Einwohnerzahlen stiegen und die Bäckerei Rackl vergrößerte sich. Die damalige Backstube war ein reiner Handwerksbetrieb, das einzige technische Gerät war eine Waage. Elektrizität gab es in Olching nämlich erst ab 1911.

Die Brotlaibe wurden in Holzöfen gebacken. Die lagen aber nicht wie heutzutage beim Grillen direkt über der Kohle. Nein, die Bäcker nahmen die verglühten Holzscheite aus dem Ofen und legten die Laibe mit langen Holzschiebern auf die erhitzten Schamottsteine. Daher auch der traditionelle Name Steinofenbrot. Früher benutzte man als Lockerungsmittel für Brot und Semmeln eigentlich nur den Sauerteig. Außer für die Laugenbrezeln, die wurden mit Bierhefe verarbeitet.

1926 modernisierte Rackls Sohn: Teigknetmaschinen und mit Braunkohle betriebene Öfen wurden angeschafft. Nach einer schwierigen Zeit des Zweiten Weltkrieges begann der Aufschwung 1948 auch für die Bäckerei Rackl. Die Enkel des Gründers steigen in den Betrieb ein. Das Familienunternehmen Rackl expandierte langsam weiter auf heute 49 Filialen und wird heute in vierter Generation von Xaver Rackl junior geleitet. (aw)






Geschäftsführer
Ingrid Rackl
Franz Xaver Rackl


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