Die Firma Remex ist renommiert für die Entsorgung von Mineralstoffen.

Schwerpunkte des nordrhein-westfälischen Unternehmens mit der Hauptverwaltung in Düsseldorf sind die Aufbereitung sowie die Verwertung von mineralischen Abfällen. Möglich sind Lösungen für unterschiedlichste Grade an Belastung. Darüber hinaus ist die Produktion von Sekundärbaustoffen im Portfolio enthalten. Abgerundet wird die Leistungsfähigkeit durch Sanierungen rund um Altlasten sowie dem Bergversatz und dem Deponie-Betrieb.

Im Bereich Mineralstoffentsorgung werden individuelle Lösungen für die jeweilige Branche entwickelt. Realisiert werden alle Schritte innerhalb der Entsorgung des Bauschutts inklusive der Wiederaufbereitung vor Ort. Bei der Sanierung von Flächen und Altlasten geht es um das Nutzbarmachen von kontaminierten Standorten. Im Deponiebetrieb bildet die maximale Quote an Verwertung den Schwerpunkt.
Beim Bergversatz geht es um das Verfüllen von ehemaligen Bergwerken oder auch Bergwerksteilen.

Verfügbar sind circa 20 Aufbereitungsanlagen für Bauschutt. Per anno entstehen circa 2,3 Millionen Tonnen an Baustoffen unter dem eingetragenen Label Remexit. Ferner werden aus den Schlacken und Asche der Müllverbrennung 1,3 Millionen Tonnen an Ersatzbaustoffen unter der eingetragenen Marke Granova erzeugt, die güteüberwacht sind. Gewonnen werden darüber hinaus auch Eisenschrott sowie andere Metalle.

Der Betrieb gehört seit 2005 als Tochterunternehmen zu Remondis. Unter dem Dach der Gruppe gibt es rund 60 Standorte. Etabliert wurden Tochterunternehmen sowie Beteiligungen. Ansässig ist der Betrieb neben Deutschland auch in den Niederlanden und Italien sowie der Schweiz. (fi)

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Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.