RMD Rhein-Main Deponie

Recyclingunternehmen aus Flörsheim am Main


RMD Rhein-Main Deponie GmbH

Adresse:
Rhein-Main-Deponiepark 1
65439 Flörsheim am Main

Kreis: Main-Taunus-Kreis
Bundesland: Hessen
Telefon: 06145-9260-0
Web: www.deponiepark.de

wer-zu-wem-Ranking: Platz 16.585 von 140.000

> Mitarbeiter: 54 in Deutschland (in Deutschland)

> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro

> Gegründet: 1968

> Eigentümer:

1. Main-Taunus-Kreis
2. Hochtaunuskreis
Gruppenkriterium Kommunen
Inhabergeführt
Holding:
Der Rhein-Main Deponiepark, kurz RMD ist ein Entsorgungsunternehmen in Hessen.

Der RMD im hessischen Flörsheim ist im Rhein-Main-Gebiet die erste Adresse für Müllverwertung und Recycling sowie regenerative Energiegewinnung. Mit Endverfüllung, Abdichtung und der Verwertung von Deponiegas und Sickerwasser sorgt das regionale Entsorgungsunternehmen für die umweltgerechte Deponienachsorge.

Folgende Anlagen sind beim Rhein-Main Deponiepark im Einsatz:
  • Abfallbehandlung, Umschlag und Sortierung
  • Altholzaufbereitung
  • Biogaskraftwerk
  • Biomassekraftwerk
  • Bodenreinigung
  • Deponiegaskraftwerk
  • Inertstofflager
  • Photovoltaikanlagen
  • Schlackeaufbereitung
  • Stabilisierungsanlage
  • Wertstoffsortierung

Der Hauptsitz der Gesellschaft Rhein-Main Deponie sowie der Main-Taunus-Recycling und der Rhein-Main Deponienachsorge ist der Rhein-Main Deponiepark mit der Deponie Flörsheim-Wicker. Dort betreibt die hessische Firmengruppe Anlagen für Entsorgung, Recycling und für Energieanlagen mit erneuerbaren Energien. Zu dem Entsorgungsunternehmen gehören der Deponiepark Brandholz, die Schlacke-Deponie Offenbach, der Biomassenhof Grävenwiesbach und die Deponie Weilbach.

Der Rhein-Main Deponiepark entstand im Jahr 1968. Die Kommunen lieferten im Zeitraum von 30 Jahren rund 11 Millionen Kubikmeter Hausmüll und hausmüllähnliche Abfälle auf dem 85 Hektar großen Deponiegelände ab. Nachdem sich Mitte der 90-er Jahre das Umweltbewusstsein änderte verringerte sich die Restmüllmenge bemerkbar. Den unbehandelten Müll lagert man in dem Deponiepark inzwischen nicht mehr ein, denn dort dürfen jetzt nur noch mineralische Abfälle verwertet werden. (tb)






Geschäftsführer
Beate Ibiß


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