Seeger Orbis
Autozulieferer aus Königstein im Taunus
SEEGER ORBIS GmbH
Adresse:
Wiesbadener Str. 243
61462 Königstein im Taunus
Kreis: Hochtaunuskreis
Bundesland: Hessen
Telefon: 06174-205-0
Web: www.seeger-orbis.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 14.586 von 140.000
> Mitarbeiter: 217 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1917
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Investoren
Seeger Orbis ist ein Unternehmen, das sich auf die Herstellung von Sicherungsringen und Sprengringen spezialisiert hat. Auf diesem Gebiet ist Seeger Orbis führender Hersteller. Die Firma ist ein Unternehmen der Barnes Group. Sie beschäftigt rund 6.000 Mitarbeiter.
Das Produktportfolio umfasst nicht nur ein Standardprogramm, sondern auch kundenspezifische Spezialteile. Teil des Sortiments sind Seeger Ringe, wie V-Ringe und K-Ringe, Klemmscheiben, Zackenringe, Sicherungsscheiben und Halbmondringe. Darüber hinaus bietet Seeger Orbis Seeger-Ringe zum Ausgleich Axialen Spiels. Hierzu zählen Seeger L-Ringe und Seeger Keilringe.
Ferner umfasst das Produktportfolio Seeger Sprengringe, Pass- und Stützscheiben sowie zahlreiche Werkzeuge Montagegeräte wie Montagezangen und Ringspender.
Das Unternehmen kann auf eine beinahe 100-jährige Historie zurückschauen. Im Jahr 1917 wurde die Firma aus der Taufe gehoben. Die Firma startete zunächst damit, transportable Zylinderbohrapparate für Lokomotiven herzustellen. Produktionsstandort war Frankfurt am Main. Später stellte Willi Seeger diese Produkte auch für PKW her.
Einen Markstein in der Firmengeschichte stellt im Jahr 1927 die Anmeldung des ersten sogenannten Seeger-Rings von Hugo Heiermann als Patent für ein Sicherungselement dar. Bis in die Mitte des Zweiten Weltkrieg hinein standardisierte das Unternehmen seine Sicherungsringe in der Industrie.
1944 zog die Firma nach Königstein um. Fünf Jahre später wurde schließlich das Werk in Königstein-Schneidhain gegründet. Der Aufbau eines weiteren Werks erfolgte 1964 in Eichen. Seeger-Orbis wurde im Jahr 1970 von der Firma SKF Corporation erworben. Zudem gehört seit 1976 Seeger Reno in Brasilien zu SKF. 1995 wurde Seeger-Orbis an Transtechnology Corporation verkauft. Seit 2002 ist Seeger-Orbis Teil der Barnes Group.
Angesiedelt ist das Unternehmen im hessischen Königstein im Taunus. Die Stadt befindet sich im Hochtaunuskreis. Das Mutterunternehmen, die Barnes Group, ist in Bristol, im US-Staat Connecticut zu Hause. (tl)
Das Produktportfolio umfasst nicht nur ein Standardprogramm, sondern auch kundenspezifische Spezialteile. Teil des Sortiments sind Seeger Ringe, wie V-Ringe und K-Ringe, Klemmscheiben, Zackenringe, Sicherungsscheiben und Halbmondringe. Darüber hinaus bietet Seeger Orbis Seeger-Ringe zum Ausgleich Axialen Spiels. Hierzu zählen Seeger L-Ringe und Seeger Keilringe.
Ferner umfasst das Produktportfolio Seeger Sprengringe, Pass- und Stützscheiben sowie zahlreiche Werkzeuge Montagegeräte wie Montagezangen und Ringspender.
Das Unternehmen kann auf eine beinahe 100-jährige Historie zurückschauen. Im Jahr 1917 wurde die Firma aus der Taufe gehoben. Die Firma startete zunächst damit, transportable Zylinderbohrapparate für Lokomotiven herzustellen. Produktionsstandort war Frankfurt am Main. Später stellte Willi Seeger diese Produkte auch für PKW her.
Einen Markstein in der Firmengeschichte stellt im Jahr 1927 die Anmeldung des ersten sogenannten Seeger-Rings von Hugo Heiermann als Patent für ein Sicherungselement dar. Bis in die Mitte des Zweiten Weltkrieg hinein standardisierte das Unternehmen seine Sicherungsringe in der Industrie.
1944 zog die Firma nach Königstein um. Fünf Jahre später wurde schließlich das Werk in Königstein-Schneidhain gegründet. Der Aufbau eines weiteren Werks erfolgte 1964 in Eichen. Seeger-Orbis wurde im Jahr 1970 von der Firma SKF Corporation erworben. Zudem gehört seit 1976 Seeger Reno in Brasilien zu SKF. 1995 wurde Seeger-Orbis an Transtechnology Corporation verkauft. Seit 2002 ist Seeger-Orbis Teil der Barnes Group.
Angesiedelt ist das Unternehmen im hessischen Königstein im Taunus. Die Stadt befindet sich im Hochtaunuskreis. Das Mutterunternehmen, die Barnes Group, ist in Bristol, im US-Staat Connecticut zu Hause. (tl)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
Unternehmenschronik
2002 Übernahme durch die Barnes Group
2020 Verkauf an die Kajo Neukirchen Group (Verkäufer: Barnes Group)
Weitere Firmen dieser Gruppe (Kaneco Kajo Neukirchen)
Geschäftsführer
Robert Maas
Marco Schneider