Seidel
Verpackungsindustrie aus Marburg

> 800 in Deutschland Mitarbeiter

> Umsatzklasse 50 - 100 Mio. €

> Gegründet 1830

> Eigentümer

Ritzenhoff Familie
Typ: Familien
Inhabergeführt
Holding:
wer-zu-wem-Ranking
Platz 3.105 von 140.000

Seidel GmbH + Co. KG

Rosenstr. 8
35037 Marburg

Kreis: Marburg-Biedenkopf
Bundesland: Hessen
Telefon: 06421-604-0
Web: www.seidel.de

Amtsgericht Marburg HRA 1202
Amtsgericht Marburg HRB 1151
Genossenschaftsregister:
Rechtsform:
UIN: DE113353335

Seidel fertigt und vertreibt Verpackungen für Kosmetika und andere Produkte.

Wichtigstes Arbeitsmaterial ist dabei Aluminium. Das wird in verschiedenen Strukturen für die Produkte eingesetzt. Der Schwerpunkt liegt eindeutig auf Zubehör für die Kosmetikbranche wie Deckel für Cremetiegel, Aluminiumkappen für Parfum, Zerstäuber, Hülsen für Lippenstifte und Wimperntusche. Dazu kommen Erzeugnisse für weitere Sparten.

Das Produktsortiment zielt auf Kunden aus folgenden Bereichen ab:
  • Parfum
  • Pflegeprodukte
  • Farbkosmetik
  • Galerie
  • Automotive und
  • Schreibgeräte

Zu den letzten beiden Segmenten zählen beispielsweise Druckknopftasten aus Aluminium mit Kunststoffeinsatz für die Autoindustrie oder zylindrische Container für Füllfederhalter. Seidel stellt seine Erzeugnisse direkt für weltbekannte Firmen wie L 'Oréal, Gucci, Hilfiger, Boss, Estée Lauder und Lacoste her.

Darüber hinaus hat Seidel unter eigenem Namen eine Produktlinie mit Raumduftsystemen und Windlichtern entwickelt, die über den Designfachhandel verkauft werden. Außerdem nimmt die Fertigung für die Eigenmarken von Discountern einen zunehmend breiteren Raum ein.

Angesiedelt ist das Unternehmen in der mittelhessischen Stadt Marburg. Neben der zentralen Verwaltung ist dort auch eine der drei Fertigungsstätten ansässig. Die beiden anderen befinden sich unweit von Marburg in Fronhausen und in Ebsdorfergrund. Zudem verfügt man über eine eigene Forschungsabteilung, die eng mit der Marburger Universität zusammenarbeitet.

Gegründet wurde das Unternehmen 1830 als Zinngießerei in Marburg. Es stützte sich auf die Produktion von Schüsseln, Zinnsoldaten und Kaffeekannen. In den 1950er Jahren stellte das Unternehmen nach dem Einstieg von Hermann Ritzenhoff auf sein heutiges Fertigungsprogramm um. Inzwischen leitet dessen Sohn Andreas Ritzenhoff die Firmengeschicke. (sc)






Geschäftsführer
Dr. Andreas Ritzenhoff


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