Semperoper
Theater aus Dresden
Staatsoper Dresden
Adresse:
Theaterplatz 2
01067 Dresden
Kreis: Dresden
Bundesland: Sachsen
Telefon: 0351-4911-0
Web: www.semperoper.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 27.397 von 140.000
> Mitarbeiter: 380 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1667
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Kommunen
Die Sächsische Staatsoper Dresden bietet Opernaufführungen in der Semperoper.
Angesiedelt ist sie in der Semperoper, genauso wie die Sächsische Staatskapelle Dresden und das Dresden Semperoper Ballett. Damit gehört das Haus zu den weltweit bekannten und profilierten Kultureinrichtungen.
Zum Repertoire einer jeden Spielzeit gehören sowohl Klassiker wie Fidelio, Carmen oder Die Zauberflöte als auch moderne Stücke, zum Beispiel Dead Man Walking. Abgerundet wird das Programm durch verschiedene Sonderveranstaltungen. Dazu zählen auch regelmäßige Jazzabende mit bekannten Bands und Künstlern wie Herbie Hancock.
Durch den Ruf des Hauses ist der derzeitige Intendant Professor Gerd Uecker in der Lage neben seinem festen hochklassigen Ensemble auch internationale Stars wie den Klaviervirtuosen Lang Lang oder die Sopranistin Camilla Nylund zu präsentieren. Ganz in der Tradition des Hauses, in dem schon Richard Wagner als Dirigent gewirkt hat.
Der Dresdner Staatsopernchor tritt nicht nur in der Semperoper auf, sondern wirkt in Konzerten, bei Rundfunk-, Fernseh- und CD-Produktionen mit und geht auf ausgedehnte Tourneen und tritt bei Festspielen auf.
Das erste Dresdener Opernhaus wurde 1667 eröffnet. Die Geschichte des jetzigen Hauses ist mit Gottfried Semper verknüpft, der 1841 in dreijähriger Bauzeit ein königliches Hoftheater fertig stellte, das allerdings bereits 1869 wieder abbrannte. Kurz darauf entwarf Semper ein zweites Gebäude, das von 1871-1878 unter Leitung seines Sohnes errichtet und 1945 durch den Luftangriff auf Dresden zerstört wurde.
Die Arbeiten an einem dritten Gebäude, angelehnt an Sempers Pläne, begannen 1977. Am vierzigsten Jahrestag der Zerstörung fand 1985 die feierliche Wiedereröffnung statt. Während des extremen Hochwassers der Elbe im August 2002 erlitt das Gebäude erhebliche Schäden in Höhe von 27 Millionen Euro. Heute ist das Opernhaus eines der Wahrzeichen der Stadt Dresden und weit über deren Grenzen hinaus bekannt. Dazu haben die Architektur und die künstlerische Gestaltung Sempers maßgeblich beigetragen. (sc)
Angesiedelt ist sie in der Semperoper, genauso wie die Sächsische Staatskapelle Dresden und das Dresden Semperoper Ballett. Damit gehört das Haus zu den weltweit bekannten und profilierten Kultureinrichtungen.
Zum Repertoire einer jeden Spielzeit gehören sowohl Klassiker wie Fidelio, Carmen oder Die Zauberflöte als auch moderne Stücke, zum Beispiel Dead Man Walking. Abgerundet wird das Programm durch verschiedene Sonderveranstaltungen. Dazu zählen auch regelmäßige Jazzabende mit bekannten Bands und Künstlern wie Herbie Hancock.
Durch den Ruf des Hauses ist der derzeitige Intendant Professor Gerd Uecker in der Lage neben seinem festen hochklassigen Ensemble auch internationale Stars wie den Klaviervirtuosen Lang Lang oder die Sopranistin Camilla Nylund zu präsentieren. Ganz in der Tradition des Hauses, in dem schon Richard Wagner als Dirigent gewirkt hat.
Der Dresdner Staatsopernchor tritt nicht nur in der Semperoper auf, sondern wirkt in Konzerten, bei Rundfunk-, Fernseh- und CD-Produktionen mit und geht auf ausgedehnte Tourneen und tritt bei Festspielen auf.
Das erste Dresdener Opernhaus wurde 1667 eröffnet. Die Geschichte des jetzigen Hauses ist mit Gottfried Semper verknüpft, der 1841 in dreijähriger Bauzeit ein königliches Hoftheater fertig stellte, das allerdings bereits 1869 wieder abbrannte. Kurz darauf entwarf Semper ein zweites Gebäude, das von 1871-1878 unter Leitung seines Sohnes errichtet und 1945 durch den Luftangriff auf Dresden zerstört wurde.
Die Arbeiten an einem dritten Gebäude, angelehnt an Sempers Pläne, begannen 1977. Am vierzigsten Jahrestag der Zerstörung fand 1985 die feierliche Wiedereröffnung statt. Während des extremen Hochwassers der Elbe im August 2002 erlitt das Gebäude erhebliche Schäden in Höhe von 27 Millionen Euro. Heute ist das Opernhaus eines der Wahrzeichen der Stadt Dresden und weit über deren Grenzen hinaus bekannt. Dazu haben die Architektur und die künstlerische Gestaltung Sempers maßgeblich beigetragen. (sc)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
Weitere Firmen dieser Gruppe (Freistaat Sachsen)
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JVA Waldheim in 04736 Waldheim
JVA Torgau in 04860 Torgau
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JVA Görlitz in 02826 Görlitz
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JVA Chemnitz in 09125 Chemnitz
JVA Bautzen in 02625 Bautzen
Jugendstrafvollzugsanstalt Regis-Breitingen in 04565 Regis-Breitingen
Sachsenlotto in 04299 Leipzig
Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf in 01477 Arnsdorf
Sachsenforst in 01796 Pirna
Studentenwerk Chemnitz-Zwickau in 09126 Chemnitz
Carl Gustav Carus Management in 01307 Dresden
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HFBK Dresden in 01307 Dresden
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Geschäftsführer, Intendant
Wolfgang Rothe
Joachim Klement
Peter Theiler