Städtische Kliniken Mönchengladbach Zentrale
Kliniken aus Mönchengladbach
Städtische Kliniken Mönchengladbach GmbH
- Elisabeth-Krankenhaus Rheydt -
Adresse:
Hubertusstr. 100
41239 Mönchengladbach
Kreis: Mönchengladbach
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 02166-394-0
Web: www.sk-mg.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 8.992 von 140.000
> Mitarbeiter: 1.180 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 50 - 100 Mio. Euro
> Gegründet: 1847
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Kommunen
Die Städtischen Kliniken Mönchengladbach sind ein Schwerpunktkrankenhaus. Das Unternehmen in der niederrheinischen Stadt setzt sich zusammen aus den Betriebsstätten Elisabeth-Krankenhaus Rheydt und der Hardterwald-Klinik. Insgesamt beschäftigte das Unternehmen im Jahr 2018 rund 1.200 Mitarbeiter und stellte knapp 550 Betten für die Pflege der Patienten bereit.
Angeschlossen an das Unternehmen sind das Schulzentrum für Gesundheitsberufe am Niederrhein sowie ein Arbeitsmedizinisches, Schlafmedizinisches und Sozialpädiatrisches Zentrum.
Das Elisabeth-Krankenhaus Rheydt ist ein Akutkrankenhaus der Regelversorgung. Es ist Akademisches Lehr- und Kooperationskrankenhaus der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen und des Universitätsklinikums Aachen.
Es beherbergt mehrere verschiedene hauptamtliche Fachabteilungen, wie die Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe mit einem Perinatalzentrum Level I sowie eine Klinik für Kinder und Jugendliche. Darüber hinaus verfügt die Einrichtung über eine Medizinische Klinik mit Spezialisierung auf Gastroenterologie, Onkologie, Rheumatologie, Stoffwechselerkrankungen sowie Kardiologie und Angiologie.
Ferner sind die Klinik für Urologie und Kinderurologie, die Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin sowie die Klinik für Radiologie, Gefäßradiologie und Nuklearmedizin Teil des medizinischen Leistungsspektrums. Auch verfügt das Elisabeth-Krankenhaus Rheydt unter anderem über eine Belegabteilung für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde sowie ein Zentrum für Chirurgie. Diese Abteilung legt ihr Augenmerk auf die Allgemein- und Visceralchirurgie, die Gefäß- sowie die Unfall- und Gelenkchirurgie.
Das Krankenhaus blickt auf eine lange Historie zurück. 1847 war die Einrichtung ein Krankenhaus für Gesellen. Sie beherbergte nach eigenen Angaben ausschließlich Kranke männlichen Geschlechts. Im Jahr 1883 kaufte die Stadt Rheydt das Grundstück im Ohler Feld. In dem Krankenhaus standen über 250 Betten zur Verfügung, die sich auf die Abteilungen Chirurgie, Innere Medizin und eine Kinderklinik verteilten. 1951 kam die erste geburtshilflich-gynäkologische Abteilung hinzu.
Da die Kapazitäten nicht mehr ausreichten und das Haus nicht mehr dem technischen Standard entsprach, entschloss sich die Stadt zu einem Neubau. 1967 wurde das für die damalige Zeit modernste und teuerste Krankenhaus Deutschlands gebaut. Im Januar des Jahres war das Elisabeth-Krankenhaus-Rheydt bezugsfertig. Mehr als 500 Betten fanden in der Einrichtung Platz.
Ein wesentlicher Meilenstein in der Geschichte des Krankenhauses war 1983 die Ernennung in den Status eines Akademischen Lehrkrankenhauses. Im Jahr 2001 verließ die Ordensgemeinschaft der Elisabethinnen das Haus.
Die Hardterwald-Klinik entwickelte sich in ihrer mehr als einhundertjährigen Geschichte von einer Lungenheilstätte zu einem der größten geriatrischen Zentren in Deutschland. Nachdem die Abteilung für Pneumologie im September 2004 ihre Pforten schloss, richtete das Haus seinen Fokus auf die Altersheilkunde.
Als kompetentes Zentrum für Geriatrie hat sich die Hardterwald-Klinik an die fortschreitende Erhöhung des Altersdurchschnitts in der Bevölkerungsentwicklung angepasst. Eine Tagesklinik und Kurzzeitpflege sowie das akkreditierte Schlafmedizinische Labor vervollständigen das umfassende Angebot dieser Betriebsstätte. (tl)
Angeschlossen an das Unternehmen sind das Schulzentrum für Gesundheitsberufe am Niederrhein sowie ein Arbeitsmedizinisches, Schlafmedizinisches und Sozialpädiatrisches Zentrum.
Das Elisabeth-Krankenhaus Rheydt ist ein Akutkrankenhaus der Regelversorgung. Es ist Akademisches Lehr- und Kooperationskrankenhaus der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen und des Universitätsklinikums Aachen.
Es beherbergt mehrere verschiedene hauptamtliche Fachabteilungen, wie die Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe mit einem Perinatalzentrum Level I sowie eine Klinik für Kinder und Jugendliche. Darüber hinaus verfügt die Einrichtung über eine Medizinische Klinik mit Spezialisierung auf Gastroenterologie, Onkologie, Rheumatologie, Stoffwechselerkrankungen sowie Kardiologie und Angiologie.
Ferner sind die Klinik für Urologie und Kinderurologie, die Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin sowie die Klinik für Radiologie, Gefäßradiologie und Nuklearmedizin Teil des medizinischen Leistungsspektrums. Auch verfügt das Elisabeth-Krankenhaus Rheydt unter anderem über eine Belegabteilung für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde sowie ein Zentrum für Chirurgie. Diese Abteilung legt ihr Augenmerk auf die Allgemein- und Visceralchirurgie, die Gefäß- sowie die Unfall- und Gelenkchirurgie.
Das Krankenhaus blickt auf eine lange Historie zurück. 1847 war die Einrichtung ein Krankenhaus für Gesellen. Sie beherbergte nach eigenen Angaben ausschließlich Kranke männlichen Geschlechts. Im Jahr 1883 kaufte die Stadt Rheydt das Grundstück im Ohler Feld. In dem Krankenhaus standen über 250 Betten zur Verfügung, die sich auf die Abteilungen Chirurgie, Innere Medizin und eine Kinderklinik verteilten. 1951 kam die erste geburtshilflich-gynäkologische Abteilung hinzu.
Da die Kapazitäten nicht mehr ausreichten und das Haus nicht mehr dem technischen Standard entsprach, entschloss sich die Stadt zu einem Neubau. 1967 wurde das für die damalige Zeit modernste und teuerste Krankenhaus Deutschlands gebaut. Im Januar des Jahres war das Elisabeth-Krankenhaus-Rheydt bezugsfertig. Mehr als 500 Betten fanden in der Einrichtung Platz.
Ein wesentlicher Meilenstein in der Geschichte des Krankenhauses war 1983 die Ernennung in den Status eines Akademischen Lehrkrankenhauses. Im Jahr 2001 verließ die Ordensgemeinschaft der Elisabethinnen das Haus.
Die Hardterwald-Klinik entwickelte sich in ihrer mehr als einhundertjährigen Geschichte von einer Lungenheilstätte zu einem der größten geriatrischen Zentren in Deutschland. Nachdem die Abteilung für Pneumologie im September 2004 ihre Pforten schloss, richtete das Haus seinen Fokus auf die Altersheilkunde.
Als kompetentes Zentrum für Geriatrie hat sich die Hardterwald-Klinik an die fortschreitende Erhöhung des Altersdurchschnitts in der Bevölkerungsentwicklung angepasst. Eine Tagesklinik und Kurzzeitpflege sowie das akkreditierte Schlafmedizinische Labor vervollständigen das umfassende Angebot dieser Betriebsstätte. (tl)
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