Städtische Werke Nürnberg
Versorger & Stadtwerke aus Nürnberg
Städtische Werke Nürnberg GmbH
Adresse:
Am Plärrer 43
90429 Nürnberg
Kreis: Nürnberg
Bundesland: Bayern
Telefon: 0911-271-0
Web: www.stwn.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 94 von 140.000
> Mitarbeiter: 4.586 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: über 500 Mio. Euro
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Kommunen
Die Städtischen Werke Nürnberg bilden einen Konzern, der aus mehreren einzelnen Wirtschaftsunternehmen besteht und der sich hauptsächlich in den Bereichen der Energie- und Wasserversorgung, des öffentlichen Personennahverkehrs und der Immobilienwirtschaft im Segment öffentlicher Wohnraum betätigt. Die Konzerntöchter der Städtischen Werke Nürnberg heißen im Einzelnen:
Alle Unternehmen handeln als rechtlich und wirtschaftlich eigenständige Einheiten. Alleingesellschafter der Städtischen Werke Nürnberg ist die Stadt Nürnberg. An den beiden Erstgenannten halten die Städtischen Werke und damit letztlich die Stadt sämtliche Anteile. An N-Ergie und an der WBG sind die Städtischen Werke zu 60,2 beziehungsweise 60 Prozent beteiligt.
Die übrigen Anteile an N-Ergie liegen bei der Münchener Thüga. Die restlichen WBG-Anteile befinden sich im direkten Besitz der Stadt Nürnberg. Darüber hinaus hält das kommunale Unternehmen auch noch fünf Prozent an der N-Ergie Grundstücksverwaltung, die als Schwesterfirma von N-Ergie agiert. Angeschlossen an die VAG, die WBG und N-Ergie sind zudem verschiedene Beteiligungsgesellschaften.
Obwohl sie formal wirtschaftlich und organisatorisch unabhängig von der Stadt arbeiten, entscheiden Oberbürgermeister und Stadtrat in Aufsichtsratsgremien gemeinsam mit Geschäftsführung und Vorstand über die Investitionen der Städtischen Werke.
Unter dem Namen Städtische Werke Nürnberg wurden 1934 die Stadtwerke zusammengefasst und organisatorisch vereinheitlicht. Zweck dieser Maßnahme war es, Versorgungs- und Verkehrsbetriebe flexibler und unabhängiger vom Stadthaushalt zu machen. Da dies nur bedingt funktionierte, wurden die Städtischen Werke 1959 noch einmal umgewandelt, und zwar in rechtlich und wirtschaftlich eigenständige Betriebe.
Die ersten Tochtergesellschaften entstanden so unter der Leitung der Organ-Obergesellschaft Städtische Werke Nürnberg. Auf Grund der Liberalisierung des Strommarktes 1998 wurden Allianzen mit anderen Stromversorgern gebildet. Im Jahr 2000 gründete sich die N-Ergie Aktiengesellschaft. 2004 erwarben die Städtischen Werke die Mehrheit der Anteile an der städtischen Wohnungsbaugesellschaft, die seither WBG heißt. (sc)
- Verkehrs-Aktiengesellschaft VAG
- Fränkische Energiegesellschaft FEG
- N-Ergie-Aktiengesellschaft
- Nürnberger GmbH Immobilienunternehmen WBG
Alle Unternehmen handeln als rechtlich und wirtschaftlich eigenständige Einheiten. Alleingesellschafter der Städtischen Werke Nürnberg ist die Stadt Nürnberg. An den beiden Erstgenannten halten die Städtischen Werke und damit letztlich die Stadt sämtliche Anteile. An N-Ergie und an der WBG sind die Städtischen Werke zu 60,2 beziehungsweise 60 Prozent beteiligt.
Die übrigen Anteile an N-Ergie liegen bei der Münchener Thüga. Die restlichen WBG-Anteile befinden sich im direkten Besitz der Stadt Nürnberg. Darüber hinaus hält das kommunale Unternehmen auch noch fünf Prozent an der N-Ergie Grundstücksverwaltung, die als Schwesterfirma von N-Ergie agiert. Angeschlossen an die VAG, die WBG und N-Ergie sind zudem verschiedene Beteiligungsgesellschaften.
Obwohl sie formal wirtschaftlich und organisatorisch unabhängig von der Stadt arbeiten, entscheiden Oberbürgermeister und Stadtrat in Aufsichtsratsgremien gemeinsam mit Geschäftsführung und Vorstand über die Investitionen der Städtischen Werke.
Unter dem Namen Städtische Werke Nürnberg wurden 1934 die Stadtwerke zusammengefasst und organisatorisch vereinheitlicht. Zweck dieser Maßnahme war es, Versorgungs- und Verkehrsbetriebe flexibler und unabhängiger vom Stadthaushalt zu machen. Da dies nur bedingt funktionierte, wurden die Städtischen Werke 1959 noch einmal umgewandelt, und zwar in rechtlich und wirtschaftlich eigenständige Betriebe.
Die ersten Tochtergesellschaften entstanden so unter der Leitung der Organ-Obergesellschaft Städtische Werke Nürnberg. Auf Grund der Liberalisierung des Strommarktes 1998 wurden Allianzen mit anderen Stromversorgern gebildet. Im Jahr 2000 gründete sich die N-Ergie Aktiengesellschaft. 2004 erwarben die Städtischen Werke die Mehrheit der Anteile an der städtischen Wohnungsbaugesellschaft, die seither WBG heißt. (sc)
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