> 380 in Deutschland Mitarbeiter
> Umsatzklasse 10 - 50 Mio. €
> Gegründet 1965
> Eigentümer
Typ: Kommunen
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Platz 19.776 von 140.000
Bundesanstalt für Straßenwesen
Brüderstr. 53
51427 Bergisch Gladbach
Kreis: Rheinisch-Bergischer Kreis
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 02204-43-0
Web: www.bast.de
Die Bundesanstalt für Straßenwesen ist ein technisch-wissenschaftliches Forschungsinstitut. Die Einrichtung ist dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung angehörig. Angesiedelt ist die Bundesanstalt für Straßenwesen in der nordrhein-westfälischen Stadt Bergisch-Gladbach, unweit von Köln.
Die Bundesanstalt für Straßenwesen betreut jedes Jahr mehr als 450 Forschungsprojekte. Eine Kernaufgabe besteht darin, bei Vorschriften und Normen auf allen Gebieten des Straßenwesens mitzuwirken und diese auszuarbeiten. Dabei arbeitet die Bundesanstalt für Straßenwesen unter anderem mit der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen, mit dem Deutschen Institut für Normung und dem Deutschen Institut für Bautechnik zusammen.
Darüber hinaus berät die Bundesanstalt für Straßenwesen die Straßenbauverwaltungen der einzelnen Bundesländer und verwaltet im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums eine internationale Datenbank über Straßen und Verkehrsunfälle. Ferner führt die Anstalt seit dem Jahr 1999 die Akkreditierung der Begutachtungsstellen für Fahreignung durch.
Die Ziele der Bundesanstalt für Straßenwesen liegen in der Verbesserung der Effizienz des Baus und der Erhaltung von Straßen, Brücken und Ingenieurbauwerken. Des Weiteren möchte die Einrichtung die Verkehrssicherheit verbessern und die Straßennutzung effektiver gestalten und ökologisch bauen.
Ebenso hat die Bundesanstalt die Absicht, die Umweltbelastung und den Energieverbrauch und Emissionen durch Kraftfahrzeuge zu reduzieren. Auch zu den Zielen gehören der Einsatz neuer Energieträger sowie alternativer Antriebskonzepte sowie die Integration der Straße in das Gesamtsystem Verkehr.
Die Bundesanstalt für Straßenwesen blickt auf eine mehr als 60-jährige Geschichte zurück. Im Jahr 1951 wurde die Einrichtung durch das Bundesministerium für Verkehr gegründet. Dabei fasste das Ministerium die bestehende Bundesanstalt für Materialprüfungen im Straßenbau in Oelde in Westfalen und die Hamburger Außenstelle der Bundesanstalt für Wasser-, Erd- und Grundbau zusammen. Zunächst bezeichnete sich die Einrichtung Bundesanstalt für Straßenbau. Ihr Standort befand sich in Köln.
Im Jahr 1965 bekam die Bundesanstalt den Auftrag, zusätzlich zum Straßenbau forschend, prüfend und beratend tätig zu werden. Dabei sollte die Erhöhung der Leistungsfähigkeit und der Verkehrssicherheit von Straßen vorangebracht werden. Infolgedessen kam es zur Namensänderung in Bundesanstalt für Straßenwesen.
Im Jahr 1970 wurde die Einrichtung als zentrale Stelle für die Unfallforschung im Straßenverkehr bestimmt. Da die Räumlichkeiten zu klein wurden, erfolgte im Jahr 1983 der Umzug von Köln in die Nachbarschaft nach Bergisch Gladbach-Bensberg.
Auf dem Gelände unweit der Autobahn A 4 befinden sich ein Bürokomplex und zehn Versuchshallen mit Großversuchsständen. (tl)
Die Bundesanstalt für Straßenwesen betreut jedes Jahr mehr als 450 Forschungsprojekte. Eine Kernaufgabe besteht darin, bei Vorschriften und Normen auf allen Gebieten des Straßenwesens mitzuwirken und diese auszuarbeiten. Dabei arbeitet die Bundesanstalt für Straßenwesen unter anderem mit der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen, mit dem Deutschen Institut für Normung und dem Deutschen Institut für Bautechnik zusammen.
Darüber hinaus berät die Bundesanstalt für Straßenwesen die Straßenbauverwaltungen der einzelnen Bundesländer und verwaltet im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums eine internationale Datenbank über Straßen und Verkehrsunfälle. Ferner führt die Anstalt seit dem Jahr 1999 die Akkreditierung der Begutachtungsstellen für Fahreignung durch.
Die Ziele der Bundesanstalt für Straßenwesen liegen in der Verbesserung der Effizienz des Baus und der Erhaltung von Straßen, Brücken und Ingenieurbauwerken. Des Weiteren möchte die Einrichtung die Verkehrssicherheit verbessern und die Straßennutzung effektiver gestalten und ökologisch bauen.
Ebenso hat die Bundesanstalt die Absicht, die Umweltbelastung und den Energieverbrauch und Emissionen durch Kraftfahrzeuge zu reduzieren. Auch zu den Zielen gehören der Einsatz neuer Energieträger sowie alternativer Antriebskonzepte sowie die Integration der Straße in das Gesamtsystem Verkehr.
Die Bundesanstalt für Straßenwesen blickt auf eine mehr als 60-jährige Geschichte zurück. Im Jahr 1951 wurde die Einrichtung durch das Bundesministerium für Verkehr gegründet. Dabei fasste das Ministerium die bestehende Bundesanstalt für Materialprüfungen im Straßenbau in Oelde in Westfalen und die Hamburger Außenstelle der Bundesanstalt für Wasser-, Erd- und Grundbau zusammen. Zunächst bezeichnete sich die Einrichtung Bundesanstalt für Straßenbau. Ihr Standort befand sich in Köln.
Im Jahr 1965 bekam die Bundesanstalt den Auftrag, zusätzlich zum Straßenbau forschend, prüfend und beratend tätig zu werden. Dabei sollte die Erhöhung der Leistungsfähigkeit und der Verkehrssicherheit von Straßen vorangebracht werden. Infolgedessen kam es zur Namensänderung in Bundesanstalt für Straßenwesen.
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Präsident
Stefan Strick