Texas Instruments
Halbleiterindustrie aus Freising

> 1.302 in Deutschland Mitarbeiter

> Umsatzklasse 100 - 250 Mio. €

> Gegründet 1951

> Eigentümer

Texas Instruments (USA)
Typ: Konzern
Inhabergeführt
Holding:
wer-zu-wem-Ranking
Platz 3.524 von 140.000

Texas Instruments Deutschland GmbH

Haggertystr. 1
85356 Freising

Kreis: Freising
Bundesland: Bayern
Telefon: 08161-802121
Web: www.ti.com

Amtsgericht München HRB 40960
Genossenschaftsregister:
Rechtsform:
UIN: DE128963076

Texas Instruments ist ein weltweit agierender Technologiekonzern mit US-amerikanischen Wurzeln.

Sein Sortiment ist in drei Schwerpunktsegmente unterteilt, zu denen wiederum zahlreiche Hauptproduktgruppen gehören:
  • Halbleiter
  • DLP-TV, Projektoren und Kino
  • Taschenrechner und Technologie für das Bildungswesen

Die Angebotspalette bei den Halbleitern umfasst Analogschalter und Multiplexer, Datenwandler, Logik-Schaltungen, verschiedene Prozessoren, RFID-Technologie, RF/IF- und ZigBee-Lösungen, Schnittstellen, Stromversorgung, Taktgeber und Timer, Temperatursensoren und Steuerungs-ICs sowie Verstärker und Lineare Produkte.

Vergleichsweise jung, dafür aber schnell wachsend, ist das Geschäftsfeld mit DLP-Technologie. DLP-Chips und Steuerungselemente werden insbesondere für alle Arten von Projektoren einschließlich der in Kinos genutzten verwendet. Der dritte Bereich beinhaltet in erster Linie Graphikrechner und CAS-Taschencomputer sowie wissenschaftliche Rechner.

Wie der Name schon nahe legt, kommt das Unternehmen aus Texas. Es ist in Dallas angesiedelt. Dazu kommen weltweit Produktions- und Verkaufsniederlassungen in mehr als dreißig Ländern. Der deutsche und europäische Hauptsitz befindet sich in Freising in Oberbayern.

Cecil Howard Green, Eugene McDermott, Jon Erik Jonsson und Henry Bates Peacock gründen das Unternehmen 1941. Es war für einige weltweite Neuerungen verantwortlich. Unter anderem entwickelte es den ersten integrierten Schaltkreis. Anfang der 1970er brachte Texas Instruments die ersten sehr erfolgreichen Taschenrechner auf den Markt.

Das Unternehmen war eine Zeitlang auch in der Rüstungsbranche tätig und entwickelte beispielsweise Luft-Boden-Raketen und Panzerlenkwaffen. Dieses Segment wurde 1997 jedoch an den US-Rüstungs- und Elektronikkonzern Raytheon verkauft. Im selben Jahr veräußerte Texas Instruments auch seinen Softwarebereich an Sterling Software, heute CA. Dafür erwarb man im Jahr 2000 den integrierten Analog-Schaltkreis-Hersteller Burr-Brown. (sc)






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Geschäftsführer
Andreas Schwaiger


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