TLT-Turbo
Maschinenbauer aus Zweibrücken
TLT-Turbo GmbH
Adresse:
Gleiwitzstr. 7
66482 Zweibrücken
Kreis: Zweibrücken
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Telefon: 06332-808-0
Web: www.tlt-turbo.com
wer-zu-wem-Ranking: Platz 10.220 von 140.000
> Mitarbeiter: 340 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 50 - 100 Mio. Euro
> Gegründet: 1827
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Konzern
Die Firma TLT-Turbo ist in der Produktion von Ventilatoren tätig.
Die Produktpalette reicht vom leichten Ventilator für die Klimatechnik bis hin zu extrem schweren Bauarten für den industriellen Einsatz. Schwerpunkte sind:
Angesiedelt ist das Unternehmen in Zweibrücken wo auch produziert wird. Weitere Fertigungsstätten in Deutschland werden in Bad Hersfeld, Oberhausen und Frankenthal in Rheinland-Pfalz betrieben. Internationale Standorte sind Peking, Wien, Moskau und Wellingborough in England.
Die Wurzeln des Unternehmens gehen auf die 1827 in Zweibrücken gegründeten Dinglerwerke zurück. Die übernahmen 1970 von Babcock Wilcox den Fachbereich Ventilatoren und firmierten fortan unter Turbo Lufttechnik. Elf Jahre darauf kam dieser Bereich auch von der Deutschen Babcock hinzu.
In Folge der Insolvenz von Babcock Borsig ging auch die Turbo Lufttechnik 2002 pleite. Der Kühnle, Kopp & Kausch-Konzern - der selbst seit 2006 zu Siemens gehört - erwarb die deutschen Standorte der Turbo Lufttechnik ein Jahr später und gab ihnen den aktuellen Namen. Im Oktober 2013 verkauft Siemens das Unternehmen an den chinesischen Staatsbetrieb Power Construction Corporation. (sc)
Die Produktpalette reicht vom leichten Ventilator für die Klimatechnik bis hin zu extrem schweren Bauarten für den industriellen Einsatz. Schwerpunkte sind:
- Großventilatoren
- Industrieventilatoren
- Tunnelsysteme
- Windkanalsysteme
- Entrauchung
- Lüftung
- Luftheizung und
- Komponenten
Angesiedelt ist das Unternehmen in Zweibrücken wo auch produziert wird. Weitere Fertigungsstätten in Deutschland werden in Bad Hersfeld, Oberhausen und Frankenthal in Rheinland-Pfalz betrieben. Internationale Standorte sind Peking, Wien, Moskau und Wellingborough in England.
Die Wurzeln des Unternehmens gehen auf die 1827 in Zweibrücken gegründeten Dinglerwerke zurück. Die übernahmen 1970 von Babcock Wilcox den Fachbereich Ventilatoren und firmierten fortan unter Turbo Lufttechnik. Elf Jahre darauf kam dieser Bereich auch von der Deutschen Babcock hinzu.
In Folge der Insolvenz von Babcock Borsig ging auch die Turbo Lufttechnik 2002 pleite. Der Kühnle, Kopp & Kausch-Konzern - der selbst seit 2006 zu Siemens gehört - erwarb die deutschen Standorte der Turbo Lufttechnik ein Jahr später und gab ihnen den aktuellen Namen. Im Oktober 2013 verkauft Siemens das Unternehmen an den chinesischen Staatsbetrieb Power Construction Corporation. (sc)
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Maschinenbauer aus Zweibrücken
Unternehmenschronik
2012 Insolvenz im Zuge der Babcock-Borsig Pleite
2013 Übernahme durch die chinesische Power Construction Corporation
Geschäftsführer
Xiongfei Zhao
Matthias Josef Rudolf Adamy