Toyota Motorsport
Engineering Unternehmen aus Köln
TOYOTA GAZOO Racing Europe GmbH
Adresse:
Toyota-Allee 7
50858 Köln
Kreis: Köln
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 02234-1823-0
Web: www.tgr-europe.com
wer-zu-wem-Ranking: Platz 30.669 von 140.000
> Mitarbeiter: 215 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 50 - 100 Mio. Euro
> Gegründet: 1978
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Konzern
Die Toyota Motorsport GmbH, kurz TMG, bietet Entwicklungs- und Testdienstleistungen.
Naturgemäß steht die Motorsport- und Automobilindustrie im Mittelpunkt. Es werden aber auch Ingenieursdienstleistungen für andere Industriesparten angeboten. Die TMG arbeitet sowohl für die zahlreichen Firmen von Toyota, zu der sie auch zu hundert Prozent gehört, als auch für Fremdkunden.
Eigene Test- und Fertigungsstätten dienen vor allem für die Kraftfahrzeugtechnik um hier Entwicklungsarbeiten und Tests im Hochleistungsbereich durchführen zu können. Dabei betrachtet sich die TMG als Komplettanbieter für hochtechnologische Dienstleistungen bis hin zur Umsetzung ganzer Projekte.
Das Dienstleistungsportfolio der TMG erstreckt sich über die Bereiche:
Am Sitz in Köln, wo auch die deutsche Hauptvertretung von Toyota angesiedelt ist, stehen zahlreiche auf einem rund 30.000 Quadratmeter umfassenden Areal Geräte und Systeme zur Verfügung wie etwa Fahrsimulator, Fahrwerkswerkstatt, CNC-Produktion, Prüfständ für Vertikaldynamik, Bauteile, Schmiersysteme von Getrieben und Getriebe sowie Straßensimulatoren und Modellbauwerkstätten.
Der Schwede Ove Andersson gründete 1973 in Uppsala Andersson Motorsport aus dem sich kurz darauf das erste europäische Rallye-Team von Toyota entwickelte. Das zog bald nach Brüssel um und fuhr ab 1975 als Toyota Team Europe. Wiederum nur vier Jahre später brach es die Zelte in der belgischen Hauptstadt ab und siedelte sich in Köln an. 1993 folgte eine erneute Umfirmierung in Toyota Motorsport GmbH nachdem die Toyota Motor Corporation alle Anteile übernahm.
Bis dahin lag der Schwerpunkt auf Entwicklung und Bau der Werksfahrzeuge für die Rallye-Weltmeisterschaften. Nach diversen Erfolgen wechselte man 1999 von der Rallye in die Formel 1, in der ab 2002 Rennwagen und Motoren aus eigener Konstruktion im Panasonic Toyota Racing Team fuhren. 2009 zog sich das Team aus der Formel 1 zurück. Seitdem werden aber immer noch Motoren und Fahrzeuge für andere Sportwagenteams konstruiert und Motoren für Serienfahrzeuge getunt. (sc)
Naturgemäß steht die Motorsport- und Automobilindustrie im Mittelpunkt. Es werden aber auch Ingenieursdienstleistungen für andere Industriesparten angeboten. Die TMG arbeitet sowohl für die zahlreichen Firmen von Toyota, zu der sie auch zu hundert Prozent gehört, als auch für Fremdkunden.
Eigene Test- und Fertigungsstätten dienen vor allem für die Kraftfahrzeugtechnik um hier Entwicklungsarbeiten und Tests im Hochleistungsbereich durchführen zu können. Dabei betrachtet sich die TMG als Komplettanbieter für hochtechnologische Dienstleistungen bis hin zur Umsetzung ganzer Projekte.
Das Dienstleistungsportfolio der TMG erstreckt sich über die Bereiche:
- Windkanäle und unterstützende Dienste
- Konstruktion und Entwicklung von Kraftfahrzeugen
- Motorenkonstruktion und Entwicklung
- Entwicklung von Elektrofahrzeugen
- Hochentwickelte Bauteiltests
- Fertigung
- Einrichtung
Am Sitz in Köln, wo auch die deutsche Hauptvertretung von Toyota angesiedelt ist, stehen zahlreiche auf einem rund 30.000 Quadratmeter umfassenden Areal Geräte und Systeme zur Verfügung wie etwa Fahrsimulator, Fahrwerkswerkstatt, CNC-Produktion, Prüfständ für Vertikaldynamik, Bauteile, Schmiersysteme von Getrieben und Getriebe sowie Straßensimulatoren und Modellbauwerkstätten.
Der Schwede Ove Andersson gründete 1973 in Uppsala Andersson Motorsport aus dem sich kurz darauf das erste europäische Rallye-Team von Toyota entwickelte. Das zog bald nach Brüssel um und fuhr ab 1975 als Toyota Team Europe. Wiederum nur vier Jahre später brach es die Zelte in der belgischen Hauptstadt ab und siedelte sich in Köln an. 1993 folgte eine erneute Umfirmierung in Toyota Motorsport GmbH nachdem die Toyota Motor Corporation alle Anteile übernahm.
Bis dahin lag der Schwerpunkt auf Entwicklung und Bau der Werksfahrzeuge für die Rallye-Weltmeisterschaften. Nach diversen Erfolgen wechselte man 1999 von der Rallye in die Formel 1, in der ab 2002 Rennwagen und Motoren aus eigener Konstruktion im Panasonic Toyota Racing Team fuhren. 2009 zog sich das Team aus der Formel 1 zurück. Seitdem werden aber immer noch Motoren und Fahrzeuge für andere Sportwagenteams konstruiert und Motoren für Serienfahrzeuge getunt. (sc)
Weitere Firmen dieser Gruppe (Toyota Group)
Geschäftsführer
Robertus Albertus Bernardus Leupen
Katsuyoshi Hikichi
Koji Sato
Matthew Peter Harrison