> 80 in Deutschland Mitarbeiter
> Umsatzklasse 10 - 50 Mio. €
> Gegründet 1890
> Eigentümer
Typ: Familien
wer-zu-wem-Ranking
Platz 22.853 von 140.000
TRIDELTA Hartferrite GmbH
Marie-Curie-Str. 3
07629 Hermsdorf
Kreis: Saale-Holzland-Kreis
Bundesland: Thüringen
Telefon: 036601-9328100
Web: tridelta.de
Amtsgericht Jena HRB 502822
UIN: DE162420805
Tridelta produziert Hart- und Weichferrite, Überspannungsableiter und Magnetsysteme sowie spezielle Anwendungen.
Das Unternehmen sieht seine Kernkompetenzen in den drei Bereichen:
Im Hauptwerk im thüringischen Hermsdorf werden Weich- und Hartferrite hergestellt. Außerdem werden Überspannungsableiter schwerpunktmäßig in Serie entwickelt und produziert. Am Dortmunder Standort ist man auf dauermagnetische Werkstoffe, Magnetkomponenten sowie hochporöse Filter spezialisiert.
Darüber hinaus produziert das Unternehmen kundenspezifische Produkte zur Lösung von in den Feldern Diffusion und Filtration, Fluidierung sowie Schalldämmung auftretenden Problemstellungen. Auch für spezielle magnetische Anwendungen werden Erleichterungen im Arbeitsprozess in Form unterschiedlichster magnetischer Systeme angeboten.
Tridelta investiert zudem einen nicht unwesentlichen Betrag in eine eigene Entwicklungsabteilung, die in enger Kooperation mit Fachhochschulen, Universitäten und dem Hermsdorfer Institut für technische Keramik arbeitet.
1890 entstand in Hermsdorf ein Werk zur Fertigung von Porzellanisolatoren für die Elektrizitätsverteilung. Seit Anfang der 1950er Jahre wurden in den Keramischen Werken, die später Tridelta heißen sollten, hart- und weichmagnetische Ferrite als weitere keramische Produktlinien hergestellt. 1997 wurde die Angebotspalette durch den Erwerb von Thyssen Magnettechnik in Dortmund, das in der Folge in Tridelta Magnetsysteme umbenannt wurde, erweitert. (sc)
Das Unternehmen sieht seine Kernkompetenzen in den drei Bereichen:
- Technische Keramik
- Magnetismus und
- Sintertechnologie
Im Hauptwerk im thüringischen Hermsdorf werden Weich- und Hartferrite hergestellt. Außerdem werden Überspannungsableiter schwerpunktmäßig in Serie entwickelt und produziert. Am Dortmunder Standort ist man auf dauermagnetische Werkstoffe, Magnetkomponenten sowie hochporöse Filter spezialisiert.
Darüber hinaus produziert das Unternehmen kundenspezifische Produkte zur Lösung von in den Feldern Diffusion und Filtration, Fluidierung sowie Schalldämmung auftretenden Problemstellungen. Auch für spezielle magnetische Anwendungen werden Erleichterungen im Arbeitsprozess in Form unterschiedlichster magnetischer Systeme angeboten.
Tridelta investiert zudem einen nicht unwesentlichen Betrag in eine eigene Entwicklungsabteilung, die in enger Kooperation mit Fachhochschulen, Universitäten und dem Hermsdorfer Institut für technische Keramik arbeitet.
1890 entstand in Hermsdorf ein Werk zur Fertigung von Porzellanisolatoren für die Elektrizitätsverteilung. Seit Anfang der 1950er Jahre wurden in den Keramischen Werken, die später Tridelta heißen sollten, hart- und weichmagnetische Ferrite als weitere keramische Produktlinien hergestellt. 1997 wurde die Angebotspalette durch den Erwerb von Thyssen Magnettechnik in Dortmund, das in der Folge in Tridelta Magnetsysteme umbenannt wurde, erweitert. (sc)
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Geschäftsführer
Holger Jödecke - früher bei Steico