Justus-Liebig-Universität
Hochschulen aus Gießen
Justus-Liebig-Universität Gießen
Adresse:
Ludwigstr. 23
35390 Gießen
Kreis: Gießen
Bundesland: Hessen
Telefon: 0641-99-0
Web: www.uni-giessen.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 4.630 von 140.000
> Mitarbeiter: 1.700 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 100 - 250 Mio. Euro
> Gegründet: 1607
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Kommunen
Die Justus-Liebig-Universität in Gießen ist eine klassische Volluniversität und gehört zu den großen Hochschulen in Deutschland.
Mehr als 28.000 Studenten streben in einem etwa 90 Studiengängen einen Abschluss an. Dabei werden sie von rund 400 Professoren und knapp 1.400 wissenschaftlichen Mitarbeitern betreut (Stand: Wintersemester 2018/2019). Zu den meistgewählten Studiengängen zählen Betriebswirtschaftslehre, Ökotrophologie, Lehramt sowie Human- und Veterinärmedizin.
Organisiert sind die Fächer in elf Fachbereichen:
Zu den zentralen Einrichtungen der Justus-Liebig-Universität gehören neben einer Universitätsbibliothek und einem botanischen Garten auch neun verschiedene wissenschaftliche Zentren mit Schwerpunkten von Medien bis zu Umweltforschung. Dazu kommen sieben Forschergruppen, sieben Graduierten-Kollegs und zwei Graduate Schools.
Die nach der Frankfurter Universität zweitgrößte Hochschule in Hessen verfügt über fünf Institute und Arbeitskreise. Das Institut für ländliches Genossenschaftswesen, das Institut für Psychobiologie und Verhaltensmedizin, das Institut für empirische und angewandte Sozialforschung, das Institut für Marken- und Kommunikationsforschung sowie den Arbeitskreis Wildbiologie.
Um die internationale Vernetzung voranzutreiben werden weltweit etwa fünfzig Partnerschafts-, Kooperations- und Austauschabkommen unterhalten. Außerdem arbeitet die Uni Gießen im Rahmen der hessischen Landespartnerschaften mit 27 Hochschulen in Australien und Nordamerika zusammen.
Gegründet wurde die Uni in Gießen bereits 1607. Im zweiten Weltkrieg verlor sie nach Bombenangriffen rund neunzig Prozent ihres Literaturbestands. Differenzen mit der amerikanischen Besatzungsmacht nach 1945 führten zur Abwanderung vieler Fachbereiche und einer Aberkennung des Universitätsstatus, den die Hochschule erst 1957 zurück erhielt. Seitdem trägt sie auch ihren heutigen Namen nach dem berühmten hessischen Chemiker. (sc)
Mehr als 28.000 Studenten streben in einem etwa 90 Studiengängen einen Abschluss an. Dabei werden sie von rund 400 Professoren und knapp 1.400 wissenschaftlichen Mitarbeitern betreut (Stand: Wintersemester 2018/2019). Zu den meistgewählten Studiengängen zählen Betriebswirtschaftslehre, Ökotrophologie, Lehramt sowie Human- und Veterinärmedizin.
Organisiert sind die Fächer in elf Fachbereichen:
- Rechtswissenschaft
- Wirtschaftswissenschaften
- Sozial- und Kulturwissenschaften
- Geschichts- und Kulturwissenschaften
- Sprache, Literatur und Kultur
- Psychologie und Sportwissenschaft
- Mathematik und Informatik, Physik, Geographie
- Biologie und Chemie
- Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagement
- Veterinärmedizin
- Medizin
Zu den zentralen Einrichtungen der Justus-Liebig-Universität gehören neben einer Universitätsbibliothek und einem botanischen Garten auch neun verschiedene wissenschaftliche Zentren mit Schwerpunkten von Medien bis zu Umweltforschung. Dazu kommen sieben Forschergruppen, sieben Graduierten-Kollegs und zwei Graduate Schools.
Die nach der Frankfurter Universität zweitgrößte Hochschule in Hessen verfügt über fünf Institute und Arbeitskreise. Das Institut für ländliches Genossenschaftswesen, das Institut für Psychobiologie und Verhaltensmedizin, das Institut für empirische und angewandte Sozialforschung, das Institut für Marken- und Kommunikationsforschung sowie den Arbeitskreis Wildbiologie.
Um die internationale Vernetzung voranzutreiben werden weltweit etwa fünfzig Partnerschafts-, Kooperations- und Austauschabkommen unterhalten. Außerdem arbeitet die Uni Gießen im Rahmen der hessischen Landespartnerschaften mit 27 Hochschulen in Australien und Nordamerika zusammen.
Gegründet wurde die Uni in Gießen bereits 1607. Im zweiten Weltkrieg verlor sie nach Bombenangriffen rund neunzig Prozent ihres Literaturbestands. Differenzen mit der amerikanischen Besatzungsmacht nach 1945 führten zur Abwanderung vieler Fachbereiche und einer Aberkennung des Universitätsstatus, den die Hochschule erst 1957 zurück erhielt. Seitdem trägt sie auch ihren heutigen Namen nach dem berühmten hessischen Chemiker. (sc)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
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